Stellt euch mal vor, es hätte bei euch jetzt keine Plusgrade, sondern -10°C. Und Dauerfrost, von Januar bis März. Und Fröste im Juni. Das war die Realität vor dem Klimawandel, da hat es Ende August die ersten Flocken gegeben, Weizen reifte im Norden kaum aus und es wurde gefroren ohne Ende.
Allein die Energiekosten, wenn es wie damals -25° und weniger und das wochenlang gegeben hätte, dann wäre wohl die Verzweiflung im Lande groß und die Proteste nicht mehr auszuhalten. Seid ihr dem Klimawandel dankbar, dass er DE die erbarmungslosen Winter genommen hat?