Umschulung selber finanzieren?

Halli Hallo!

(Für die Zusammenfassung könnt ihr euch nur den dick markierten Text durchlesen.)

Ich habe eine Ausbildung abgeschloßen und mehrere Monate (kein volles Jahr) in dem Beruf gearbeitet. Schon früh während der Ausbildung war mir klar, dass das ganze auf die Dauer nichts für mich wäre, aber ich wollte trotzdem nicht schlappmachen / die Ausbildung abbrechen und zog sie durch um überhaupt etwas zu haben.

Mein Ausbildungsberuf ist ein handwerklicher Modeberuf, der im Fernsehen immernoch gut ankommt - ihr wisst worum es geht. Einen Job in der Branche zu finden, ist nicht schwer. Darum geht es nicht. Es ist nur nicht das richtige für mich.

Nun würde ich mich gerne umschulen, allerdings weiß ich zu 100%, dass mir das Arbeitsamt nicht mal eben eine Umschulung finanzieren wird und das will ich auch gar nicht. Ich habe in den letzten Monaten etwas Geld zusammengespart und würde gerne wissen ob jemand weiß wie man den Stein zum Rollen bringt.

Wie und wo kann ich eine Umschulung beantragen, die ich dann selber versuchen würde zu finanzieren - und weiß jemand zufällig mit welchen Kosten man da genau rechnen muss? Ich würde mich gerne zum Mediengestalter / Webdesigner umschulen lassen.

Während es dafür auch Privatschulen gibt, halte ich das zum Beispiel für eine relativ riskante Angelegenheit, weil sich die Kosten da gerne Mal auf 12 bis 16 Tausend Euro beziehen und am Ende ist das ganze auch nicht staatlich anerkannt.

Ich bedanke mich schonmal bei allen, die mir eventuell den einen oder anderen Rat geben können!

Finanzen, Ausbildung, Arbeitsamt, Mediengestalter, Umschulung, Webdesign
Kunde gefällt angeblich Dienstleisung nicht. Geld trotzdem einklagen?

Hallöchen, ich habe eine längere Frage und hoffe dass jemand schonmal in der selben Lage war.

Ich wünsche es ja niemandem, wäre aber hilfreicher für mich ;-)

Folgendes:

Ich bin Webdesign-Studentin und erstelle über ein angemeldetes Gewerbe Websites, hauptsächlich zu Trainingszwecken. Diese sind wirklich gut, ich habe ziemlich viele Kunden gewonnen und so etwas ist mir vorher noch nie passiert. Um dies nochmal zu verdeutlichen, ich mache keine Baukasten Homepages wo der Kunde sagen könnte "ne, sieht schei**e aus, will ich nich" ;-)

Das Geld spielt nicht wirklich eine Nebenrolle, da ich dadurch nicht mehr jobben muss.

Ich habe jetzt ein Problem mit Kunde ABC, dem ich eine aufwändige Homepage für seinen Hilfeverein erstellt habe. Dafür habe ich ca. 50 Arbeitsstunden benötigt da ich alles selbst programmiere.

Der Kunde behauptet jetzt aber, unter der Erwartung gestanden zu haben, ALLES an der Homepage selber ändern zu können, "Wie bei Magix Web Designer". Ich dachte ich höre nicht richtig.(Baukastenprogramm)

Verwendet wurde Typo3, er hätte aber lieber "So ein Menü wie bei Magix Web Designer" und möchte jetzt nicht mehr zahlen. Ausgemacht waren 500€ für die komplette HP.

Was kann ich da tun? Die Seite gefiel ihm, was er mir uberschwänglich bekundet hatte.

Vielen Dank fürs Lesen und eure Antworten

Geld, Dienstleistung, Gewerbe, Kunden, Mahnung, Webdesign

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