Worauf sollte man beim Vogelfutter während der Vogelfütterungszeit der Jungen achten? Und haltet ihr es für sinnvoll ganzjährig zu füttern?

Hallo!

Ich füttere unsere Gartenvögel inzwischen ganzjährig. Letzten Winter habe ich unsere Vögel hauptsächlich mit Erdnüssen, Meisenknödel, Fettblöcke mit Insekten und eine Mischung aus Haferflocken mit Rosinen und Sonnenblumenkernen gefüttert.
Nun ist ja aber inzwischen April und es dürfte nicht mehr so kalt werden, daher ist das Fettfutter nicht mehr so wichtig. Zudem gibt es jetzt noch mehr worauf man bei der Vogelfütterung achten muss damit die Altvögel ihre Jungen nicht mit Futter füttern an dem die Jungen z.B ersticken könnten oder welches nur schlecht für sie verdaulich wäre.

Was die Ganzjahresfütterung angeht scheiden sich ja ziemlich die Geister. Viele Vogelexperten sagen es wäre sinnvoll ganzjährig zu füttern(auch wenn man die bedrohten Arten meistens dadurch nicht erreicht)da es ja nur noch sehr wenige Insekten gibt (vorausgesetzt es wird mit dem richtigen Futter gefüttert). Dann gibt es aber auch viele Kritiker die sagen dass die ganzjährige Fütterung eher schlecht wäre.

Dazu meine erste Frage, seit ihr für oder gegen ganzjährige Fütterung? Und warum?

Und ich wüsste gerne welches im Handel erhältliche Futter während der Zeit in denen die Altvögel ihre Jungen füttern sinnvoll wäre? Was ich gelegentlich mache ist ich kaufe im Angelcenter lebende Regenwürmer oder Mehlwürmer und füttere damit. Das ist für mich leider aber ziemlich aufwändig. Welches Futter käme noch in Frage?

Besonders beliebt sind bei uns Erdnüsse. Bei denen bin ich mir aber unsicher ob ich die jetzt so noch füttern darf. Hier ein paar Fotos die ich selbst gemacht habe:

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Tiere, Vögel, Vogelfutter, Futter, Wildvögel, Brutzeit
Junge Tauben (Stadttauben Wildfänge) wie füttern?

Hallo, bei uns im Kuhstall/Betrieb gibt es massenhaft Tauben und da viele bei uns die Tiere nicht leiden können (weil sie alles vollsch***en), habe ich drei Jungtiere gefangen uns mit nach Hause in unseren alten Taubenstall genommen.

Zwei sind bereits voll befiederz und fliegen zum Teil ein kleines bischen und trinken auch allein, aber sie fressen nicht selbstständig.

Ich habe eine Schale klares Wasser und eine Schale mit Hirse, Raps, Weizen, Dinkel und Sonnenblumenkerne zur Verfügung gestellt.

Das dritte ist noch jünger und hat schon viele Federn, aber noch am hals ein bischen Flaum, es rennt auch viel rum. Die meiste Zeit sitzen die drei aber nur da.

Da ich tagsüber auf Arbeit bin, füttere ich frühs, nachmittags nach der Arbeit und abends vor dem Schlafen jeweils 6-8 Erbsen, 10-15 Sonnenblumenkerne und 2 Kieselsteine pro Taube sowie mit einer Spritze und langem Schlauch 4-6ml Flüssigkeit aus Legemehl für Hühner in Wasser vermengt. Das besteht zum Großteil aus Maisschrot und Mineralstoffen.

1. Frage: Reicht das oder ist das zu wenig? Die Tauben müssten so ca. 4 Wochen alt sein, kenne mich da nicht so aus. Bei Füttern muss ich immer den Schnabel aufdrücken, den drein gefällt das gar nicht und sie machen einen sehr unglücklichen Eindruck, was mich besorgt.

Aus einem Flaschenkopf und einem Luftballon mit Loch drin habe ich ein Gerät gebaut, wo ich den Schnabel reinstecken kann und die Tauben Brei fressen können, aber der Schnabel ist einfach nur drin und sie ziehen ihn wieder raus.

Ich glaube sie haben Angst, weil ich sie einfach mitgenommen habe und sie möglicherweise von den Eltern getrennt habe. Wie kann ich das beheben.

Seit 3 Tagen sind sie jetzt da und am Anfang konnte eine kaum stehen, ist immer getorkelt und hat sich überschlagen, jetzt nach 3 Tagen füttern gehts wieder besser.

Kann mir jemand helfen. Es sind normale Straßentauben wie man sie in der LPG oder in der Stadt kennt.

Kann ich diese Wildfänge noch an mich gewöhnen? Ich wollte mit den einen neuen Bestand aufbauen.

Und eins noch, ganz wichtig: Wie bringe ich ihnen das Fressen bei, die müssten alt genug sein, aber ich will nicht, das sie verhungern, wenn ich aufhöre sie zu füttern.

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Wie mache ich Vögel auf die Futterstelle aufmerksam?

Ich bin erst Ende September aus meinem Elternhaus ausgezogen und in eine kleine Wohnung gezogen. Da der Vermieter meinte, es sei ihm egal, was hier gemacht wird, habe ich mich entschlossen, an meinem Fensterbrett Vögel zu füttern. Dafür habe ich mir ein Vogelhaus/Futterhaus gekauft, das man am Fenster befestigen kann. Vor meinem Fenster stehen auch Bäume und ein paar Vögel haben schon mal interessiert in Richtung meines Fensters geschaut. Da sich noch keiner daran bedient hat, habe ich auch etwas von dem Futter auf den Boden und das Fensterbrett gestreut, aber trotzdem nichts.

Liegt es vielleicht am Futter? Meine Mutter füttert das ganze Jahr über die Vögel in ihrem Garten und meinte, die Vögel bei ihr mögen das Körnerfutter aus dem Supermarkt nicht. Die fressen nur die Sonnenblumenkerne und Äpfel (es sind aber auch überwiegend Amseln, vereinzelt Blaumeisen; bei mir scheint es genau anders herum zu sein).

Oder ist es aktuell einfach noch zu warm draußen? Die Temperaturen sind schon sehr verwirrend für die Natur, an manchen Tagen fühlt es sich schon fast wieder nach Frühling an... Ich hatte allerdings gelesen, dass man eine Futterstelle bereits im September bereitstellen sollte, damit die Vögel für den Winter lernen: Hier gibt es Futter.

Hat jemand eine Idee wie ich die Vögel zu meinem Häuschen bringe oder ist einfach noch mehr Geduld gefragt? Soll ich es mit einem anderen Futter versuchen? Ich habe zum Beispiel noch Haferflocken da, alles andere müsste ich noch kaufen.

Ernährung, Vogelfutter, Futter, Wildvögel

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