Freenet-TV per DVB-T2: Kann ein Freenet-TV-Receiver oder ein CI+-Modul abwechselnd an verschiedenen Fernsehern angeschlossen werden oder gibt es Gerätebindung?

Ein Verkäufer in einem Elektronikfachmarkt meinte zu mir auf meine Rückfrage, dass man einen Freenet-TV-Receiver oder ein Freenet-TV-CI+-Modul (zum Empfang privater Fernsehsender über den DVB-T2-Antennenübertragungsweg) nach telefonischer Aktivierung oder auch Internetaktivierung mit der Freenet-TV-ID nur an dem zu diesem Zeitpunkt verbundenen Gerät betreiben kann und den Receiver oder das Modul nicht auch vom einen Fernseher entfernen und an einen anderen anschließen kann.

Stimmt diese Information überhaupt oder kann ich den Receiver oder das Modul beliebig häufig an verschiedenen Fernsehgeräten anschließen beziehungsweise in den CI+-Schacht einstecken?

Denn die angebliche Gerätebindung hieße ja, dass irgendwie die Seriennummer des Fernsehers an den Receiver oder an das Modul gelangen müsste und sich mittels eines Algorithmus aus der Kombination der Freenet-TV-ID und der Seriennummer des Fernsehers eine neue Seriennummer ergeben müsste, welche dann zur Aktivierung entweder automatisch (wie sollte das ohne Internet gehen? Per UMTS oder DVB-T2 wird ja sicherlich nichts an den Betreiber von Freenet-TV zurückübermittelt; geht also technisch nicht, hoffe ich?) oder per Telefon oder Internet an den Betreiber übermittelt werden, um die Kombination aus Receiver und Fernseher oder Modul und Fernseher freizuschalten. Bislang konnte ich aber nicht erkennen, dass der Ferseher nach Einschieben des CI+-Moduls eine neue Aktivierungsnummer generiert hätte, sondern zeigt nur die Freenet-TV-ID an, die auch im Lieferumfang des Moduls auf einer Pappkarte zu finden ist.

Wie sieht denn die richtige Situation aus?

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Hat mein Therapeut die Grenzen überschritten?

Hallo ihr Lieben,

Es ist leider so das ich sehr intensive Gefühle für meinen Therapeuten entwickel. Ich bin jetzt bald seit 2 Jahren bei ihm in Therapie und er war mir von Anfang sehr sympatisch, hätte sonst auch nicht die Therapie bei ihm angefangen.

Seit einiger Zeit gibt er immer wieder privates über sich Preis und auch teils über seine Ängste. Somit entwickelt er für mich eine Persönlichkeit. Was mich etwas irritiert. Im Moment ist es so das ich ein paar komische (schwierige) Phasen durch mache. Mein Therapeut ist irgendwie immer für mich da. Das er sich auch schon ausserhalb der Praxis für mich Zeit genommen hat und wir spazieren waren. Wir haben uns auch umarmt bei der Verabschiedung und er hat mir tief in die Augen gesehen. So langsam habe ich das Gefühl, dass ich da was hinein interpretiere. Habe ihm gesagt, dass ich Gefühle für ihn entwickeln könnten. Daraufhin meinte er, dass seine therapeutische Funktion und Rolle nicht aufgibt.

Aber warum kümmert er sich dann so um mich. Er wusste schon vorher das ich ihn attaktiv finde und kommt mir trotzdem sehr nahe.

Ich bin jetzt am überlegen, die Therapie ab zu brechen. Da es unter den Umständen keinen Sinn macht und ich mit diesem "Spiel" nicht zurecht komme. Was soll ich jetzt machen?

Es ist keine Übertragung, da ich ihn keine Vaterrolle oder ähnliches sehe. Ich mag seine direkte, offene und nicht zimperliche Art. Er spricht die Dinge direkt an, dass mag ich auch so im Leben bei anderen Menschen.

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