Traumdeutung - ehemalige Freunde im Traum?

Ich träume in letzter Zeit wieder.

Ich habe von einer ehemaligen Studienkollegin geträumt. Wir haben uns damals gut verstanden, waren jedoch nie eng befreundet. Sie hatte bereits einen engen Freundeskreis zu dem ich nicht gezählt habe. Was ja ok ist, wäre nicht die Tatsache, dass sie sich nur gemeldet hat, wenn sie Infos gebraucht hat. Sie hat das Studium mit einem 1-er Schnitt absolviert und auch eine Stelle gefunden. Ich hingegen hatte berufliche Startschwierigkeiten, wodurch ich nun ein Master-Studium anfange und mich auf einen ganz neuen Beruf spezialisiere, was nicht viele Menschen machen. Ich gehe quasi nicht den klassischen Weg, wie sie sondern einen ganz anderen individuellen.

In meinem Traum, wollte diese Kollegin alles über mein Studium wissen und meine Hilfe. Sie war unzufrieden in ihrem Job. Auch haben wir über eine gemeinsame Freundin gesprochen, über die wir uns kennen gelernt haben. Diese Freundin hat mir was bedeutet, hat sich aber irgendwann rar gemacht und die Nummer gewechselt. Das habe ich auch im Traum ausgesprochen und dass ich es schade finde. Die Kollegin hat gesagt, sie hat immer noch Kontakt zu ihr. Diese Freundin ist auch nirgendwo auffindbar in sozialen Netzwerken, daher kann ich nicht schauen, wie es ihr zwischenzeitlich geht.

Die Kollegin im Traum hat damals auch die Nummer gewechselt, wodurch der Kontakt verloren gegangen ist.

Was haltet ihr von dem Traum, was hat er zu bedeuten.

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Kann man zum Lieben unfähig sein?

Hallo,

ich habe schon sehr lange das gefühl dass ich nicht dazu in der Lage bin zu lieben.

Auch wenn das vielleicht komisch klingt, aber ich hatte noch nie das Gefühl der Liebe.

Ich möchte so gerne eine Beziehung und eine Familie haben, dieser Wunsch wird immer größer wenn ich sehe wie glücklich andere in ihren Beziehungen sind. Meine beste Freundin ist seit kurzem in einer neuen Beziehung und ich muss mich immer freuen wenn sie mir davon erzählt. Aber ich selber hatte noch nie eine wirkliche Beziehung. Bisher war ich einmal in einer kurzen Beziehung, damals hatte ich an einem Tag das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch und dachte meinen "Traumprinzen" gefunden zu haben. Nachdem wir aber zwei Tage zusammen waren, fand ich es schon wieder nervig wenn er mich "Schatz" nannte oder mir Herzen schrieb. Er nervte mich einfach und ich wollte schon nach zwei Tagen die Beziehung wieder beenden.

Ich bin ein Mensch mit viel Selbstbewusstsein, ich finde mich schön und mag mich generell, ich bin fröhlich, aber nicht gerne unter Menschen, lieber sitze ich allein Zuhause und mache dort etwas. Ein Paar ausnahmen sind wirklich gute Freunde von mir.

Es gab auch schon viele Typen denen ich gefallen habe, die für mich schwärmten und die ich auch nicht schlecht fand, jedoch konnte ich mir nie eine Beziehung mit jemanden vorstellen. Ich wünsche es mir immer dass jemand für mich schwärmt und finde es am Ende dann doch wieder nervig.

Aber der Ausschlag gebende Punkt war ein Traum, diesen hatte ich in der vergangenen Nacht. Kurze Zusammenfassung: Ich war in einer glücklichen Beziehung und habe meinen Freund auch geliebt, wir haben uns weder geküsst noch mit einander geschlafen. Wir haben uns nur umarmt.

Dann war der Traum auch vorbei, obwohl ich diesen Traum wirklich schön fand und lieber weiter geträumt hätte, hat mich dieser Traum seit dem morgen innerlich aufgefressen.

Ich hatte das Gefühl dass ich diesen Mann aus dem Traum plötzlich nicht mehr mochte, mich verzog ein Gefühl von Ekel als ich an diese fiktive Beziehung denken musste, den ganzen Tag konnte ich meine Gedanken nicht von diesem Traum lenken. Ich konnte es nicht verkraften dass ich mit diesem Mann zusammen war, obwohl dies nur ein Traum war.

Ich bin sonst ein sehr offener Mensch und verstehe nicht warum es mich ekelte bei dem Gedanken dass ich diesen Mann umarmt und geliebt habe.

Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand sagen könnte warum ich bisher nicht in der Lage dazu war zu lieben obwohl die Möglichkeiten mehrmals da waren.

Danke schon im Vorraus.

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Traumdeutung - nicht bewegen können und kein Licht anmachen können?

Eigentlich glaube ich kaum an so etwas und deute nicht viel in Träume hinein, aber dieser verfolgt mich seit meiner Jugend. Ich habe auch schon einiges über Schlafparalyse gelesen, aber das scheint es für mich nicht ganz zu treffen.

Ich träume immer wieder mal - mal öfter, mal für ein paar Monate gar nicht - das ich genauso wie ich einschlief aufwache und mich kaum bewegen kann. Nicht weil etwas weh tut oder ähnliches, es ist mehr ein 'von einer unsichtbaren Kraft freikämpfen müssen' als würde jemand einen erdrücken oder man hätte ein lähmendes Gift bekommen gegen das man ankämpfen muss. Fakt ist jedoch es kostet viel Kraft und dauert lange, aber es funktioniert sich daraus zu befreien. Der einzige Unterschied zu dem realen Leben besteht darin, dass das Licht aus ist. Egal ob vorher welches an war und egal welche Uhrzeit ist, es ist immer dunkel. Panisch kämpfe ich mich dann immer mit den schweren Gliedern zum nächsten Lichtschalter, schalte ihn ein aber es passiert nichts. Wenn ich mich in den nächsten Raum quäle passiert dasselbe. Kein Licht geht an. Meist höre ich dann ein gruseliges Geräusch, sehe etwas gruseliges oder irgendetwas beginnt mich zu verfolgen. Ich versuche schreiend zu fliehen, komme irgendwann an den Punkt wo ich die Augen schließe und wenn ich sie wieder öffne liege ich wieder im Bett... wieder unfähig mich zu bewegen und das ganze geht von vorne los. Das wiederholt sich in einen dieser Träume oft bis zu fünf oder sechsmal ehe ich wieder aufwache - unabhängig davon wie lang ich tatsächlich schlafe.

Vielleicht kennt jemand sich ein bisschen aus und kann mir irgendetwas dazu sagen?

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