Was macht man ohne kinder zu haben im leben ?

Hallo!

Ich bin 13 Jahre alt und mein Vater wurde im Juni 2022 mit Bösartigem Krebs im Kopf diagnostiziert. Seither musste er sich 2 Operationen die bis zu 9 Stunden gedauert haben unterziehen und hatte viele verschiedene Therapien erhalten. Nun ist es so, dass keine Therapie mehr hilft und er höchstwahrscheinlich bald sterben wird. Meine Mutter und Geschwister sind auch ganz am Boden. Was kann ich machen? Ich muss auch manchmal in der Schule einfach plötzlich weinen. Ich habe auch ein wenig Angst, dass es meine Freundinnen nicht verstehen und es sie nervt... Habt ihr Tipps?

Ich freue mich über Antworten

Luisa

Wenn ein Tier stirbt. Kann es so weh tun, wie ein Mensch, denn man gerne hat, stirbt?

Hallo, vor meinem Gartenzaun waren eine ältere Frau und ein ca 30 jähriger Mann, sie waren 5 min dort. Ein wenig später waren sie dann vor meinem Vorgarten also sind um den Häuserblock rum, sie hatten mehrere Stöcke in der Hand und haben sich umgeschaut. Dann waren sie weg, ohne klingeln oder so, sie trugen normale Klamotten

Aber ich denke nicht dass sie Handwerker für Bäume waren o.Ä. aber denkt ihr es waren Einbrecher/Zeugen Jehovas oder so? Ist es gefährlich?

Mich graust es einfach davor, fast jeden tag, mehrere stunden lang zu schuften! Und das, bis zum ende meines lebens...

Ich habe Träume in denen man mich verfolgt und tötet, diese habe ich schon von klein auf. Das erste mal als ich meiner Mutter davon erzählt habe war. Als ich etwa 3 Jahre alt war. 

Ich bin nun 26 und man kann schon fast sagen dass ich mich an diese Träume gewöhnt habe. 

Kurze Info zu meinen Träumen. 

Ich bin eine Erwachsene Frau mit langen dunklen Haaren und ein Knöchel langes Gewand. Ich werde von 2 Personen über länger Zeit verfolgt und gejagt. Ich renne durch eine dunkle Gasse, überall uralte kleine Laternen an den Häusern, darin Kerzen welche die Gassen Beleuchten. Ich renne immer weiter und verstecke mich doch dieser Mann findet mich ständig und ich muss weiter laufen. Ich entkomme und bin auf einer riesigen Wiese. Plötzlich steht dort eine Frau welche mich töten will sie rennt mir hinterher doch ich komme kaum voran. Ich versuche zu flüchten und sie denken ich bin in meiner kleinen Hütte auf einem Hügel, doch ich bin in der nähe versteckt. Sie verbrennen das Haus und ich entkomme. Doch sie jagen mich weiter, bis sie mich finden. 

Ich werde auf einem großen Marktplatz auf einem schafott hingerichtet. Hinter mir 2 Menschen welche ich nicht sehen kann/darf, hinter uns eine riesige Burg und vor mir viele Menschen die mich ansehen, inmitten der lachenden Menschen steht eine Frau die mich ansieht und weint, plötzlich werde ich von den fremden Menschen hinter mir mit 2 Schwertern überkreuzt geköpft. Das Blut läuft und ich werde wach. 

Diese Träume habe ich nun seit mehr als 23 Jahren und es sind jedes Mal die selben Träume. Nur mit jedem mal mehr deteils und intensiver. 

Das ich in dem Traum eine Erwachsene Frau bin war schon immer so. Auch als ich noch ein Mädchen war, war ich in meiner Traumwelt schon eine Frau. 

Würde mich mal interessieren...ob die mit ihren Töchtern/Schwestern/Enkelinnen fertig sind, die Tat verteidigen, sie schützen oder was auch immer.

Also wenn meine Schwester jemanden so eiskalt umbringen würde, wäre sie für mich gestorben...dann müsste man sie vor mir beschützen, weil ich nicht wüsste, was ich mit ihr machen würde...

Glaubt ihr, dass die Folgen des Klimawandel unser Untergang sind?

Wie viele Jahre gebt ihr dem Großteil der Menschheit noch?

LG euer Finger

Meine Oma ist nun seit einem Tag alleine. Opa ist gestorben. Und ich weiß, dass Oma nicht alleine sein möchte. Meine Idee ist es, Sie in ein betreutes Wohnen oder Altenheim zu bringen, dass es ihr besser geht. Sie ist immerhin 85 Jahre alt. Jetzt Frage ich hier um Rat, wo die nächsten Anlaufstellen für mich sind, dass ich mich darum als Enkel kümmern kann. Das Oma die nächsten Jahre auch noch glücklich sein darf. Und sich dann vielleicht nicht mehr alleine fühlt.

ewige Nichtexistenz oder Wiedergurt?

Zwischen meiner Mutter und ihrer Schwester ist letztens ein zwiespaltiges Thema aufgetreten

Meine Mutter hat sich eine Dokumentation angeguckt wie in der Schweiz indirekte aktive Sterbehilfe geleistet wird und war von der Dokumentation wirklich sehr begeistert und fand das auch toll dass sowas gezeigt wird weil sie auch meint sowas nimmt ihr z.b die Angst vor dem Tod

Die Schwester meiner Mutter war aber vollkommen anderen Meinung und für sie ist der Tod wie es scheint wie für die Mehrheit leider immer noch ein tabuthema

Meine Meinung ist klar jeder sollte sterben wann er es will und wenn man es nicht selbst kann dann sollte man jemand anderen drum bitten können es für einen zu tun und es soll dann auch gemacht werden

Bei psychisch kranken Menschen ist das bei meiner sichtweise aber noch wesentlich komplexer und würde hier jetzt zu lange gehen wir gehen jetzt einfach mal von körperlich schwerkranken Menschen hier aus psychisch Kranke werde ich noch mal eine extra Frage stellen

Mich interessiert eure Meinung zu dem Thema

Hallo zusammen,

Ich benötige nun mal wirklich Hilfe. Ich kenne eine marokkanische Famile, sie sind Moslems und ein Kind (16 Jahre) ist verstorben. Ich möchte unbedingt mein Beileid ausdrücken, weiß aber nicht wie.

Gefühlt lese ich überall was anderes. Beispielsweise sind Blumen eher unerwünscht (bei uns in Deutschland eher üblich). Was bringt man sonst mit? Ich lese öfters etwas zu essen, halte ich aber für mich eher als ungeeignet. Bin damit gerade komplett überfordert und hoffe jemand der sich auskennt, kann mir weiterhelfen.

Vielen Dank...

Wie geht es auch damit, ihr das gehört hab welche danken hab ihr welche Frage stellt ihr euch in Kopf,

Ich kann das nicht beschreiben. Ich komme damit nicht klar wieso muss Luise sterben was ist vorgefallen mit die drei Freundin warum? Wieso Luise 😔🥺🥺

Ich traue mich nicht mehr irgendwo alleine zu sein/gehen,😟

RIP ❣️ Luise 😔🌈🕊️

Hallo

Mein Vater ist am 2.3.2023 verstorben. Ich war bis zu seinem letzten Atemzug für Ihn da. Der Schmerz ist unendlich groß. Der Kopf schützt mich denn es ist schwer zu begreifen das er nicht mehr da ist. Er hat eine würdige Beerdigung erhalten. Nun habe ich Danksagungen für die Anteilnahme drucken lassen. Wann ist der richtige Zeitpunkt diese zu überreichen. Manche schreiben 40 Tage. Aber ist das nicht zu lange. Morgen gehe ich das erste Mal wieder arbeiten. Ich bin wie leer im Kopf. Wofür lebe ich ,wenn ich sowieso sterbe .Das beschäftigt mich auch. Ich denke ich verpasse jede Sekunde leben.

Ich weiß, dass man diese Frage nicht pauschal beantworten kann, da Menschen eine unterschiedliche Bedeutung für uns haben.

Aber wenn ihr schon mal eine Partnerschaft und eine enge Freundschaft hattet, die kaputt ging, was tat mehr weh? Es kann alles sein: Das die Person weggezogen ist, nichts mehr mit euch zu tun haben wollte oder sogar verstorben ist.

Was war da euer größter Schmerz im Hinblick auf Verlust (Familie ausgenommen)? Ein Freund oder ein Partner?

Wenn ihr antwortet, wäre es schön, wenn ihr euer Geschlecht angeben könntet :-)