Sollte ich mich beim Tierarzt beschweren?

Hallo,

meine Katze wurde vor etwa 2 Wochen Kastriert und ohne Kragen wieder gegen. Ich habe da nachgefragt doch die Frau am Schalter meinte das nur eine Seltenheit sei das Katzen an ihren Wunden lecken. Am Abend des 2ten Tages bemerkte ich dann das sich eine Beule an ihrem Bauch gebildet habe und bin sofort am nächsten Tag zum Tierarzt gefahren, den ich dann geschildert habe das das daran liegen kann das sie an ihre Wunde geleckt hat (hatte vorher in Google Recherchiert und meine Katze beim lecken der Wunde erwischt). Er sagte es sei eher unwahrscheinlich und soll Montag wiederkommen ( die Info hat 27€ gekostet).

Bin Montag hin sie haben sie nochmals Operiert und jetzt hat sie eine sehr große Wunde. Woran lag es gelegen ? Sie hat sich an ihrer Wunde geleckt und dazu sagte er die Beule wäre kurz vorm platzen gewesen. Die Op hat nochmals 231€ gekostet als wäre die Kastration mit 153€ nicht genug gewesen. Sie hat jetzt ein Kragen undeniable Stück Pappe untersucht falls sie Urinieren müsste

Ich hab sie Tag und nach beobachtet, Auf ihre Bewegung geachtet, täglich Schmerzmittel gegeben was der Arzt verschrieben hatte und trotz all dem hat sich noch eine Beule Gebildet (diesmal jedoch kleiner ) und ich kann mir das nicht erklären.
Ich hab Angst das sie nochmal operiert werden muss weil er sagte das das sehr gefährlich sein kann und ich mir große Sorgen mache.
Außerdem bin ich mir jetzt auch nicht auch nicht sicher ob diese Kosten Normal sind. Ich bin noch Studentin deswegen war ich sehr überrascht von den Preisen.

Tierarzt, Tiermedizin, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Operation, Tiergesundheit
Ein Hundeleben!?

Ich schreibe dieses Frage mit einem - extrem - schlechten Gefühl in mir. Aber offensichtlich ist sie, mehr als nur, wichtig und notwendig! Von daher bitte ich, daß nur die Personen antworten, welche sich, mit einer solchen Frage, schon aus fachlicher/ ärztlicher/psychologischer Sicht, auseinanderzusetzen hatten. Es geht um unseren Olli (Chihuahua). Er hat einen Herzfehler, alle wußten/wissen es. Bestätigung von allen Tierärzten. Nun hat er sein 17. Lebensjahr drauf. Und jetzt braucht er seit kurzem/seit einiger Zeit, Medizin (Cardalis schon eine ganze Weile, mehr als 2 -3 Jahre, Fuvates, Devortin, Rental Combi, also Blut-und Nierenprobleme, alles durch das Herz ausgelöst). Er nimmt diese Medizin nur durch Mogelei (einmischen beim Futter). Dazu kommen noch wasserabführende Tropfen. Trotzdem hustet er, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, daß sich Wasser in der Lunge befindet und auch kaum verschwindet, weil das Herz über die Nieren, offensichtlich, Nachschub produziert. Lust zum spazierengehen, ist Fehlanzeige. Es ist deutlich sichbar, daß er mächtig mit sich zu kämpfen hat. Und nun die furchtbare Frage, wie stehen seine Chancen, hat er Schmerzen (fragen können wir ihn nicht)? Ist es eventuell besser, - leichter für ihn -, (maßlos schwer für uns, definitiv, er gehört zur Familie), wenn er durch eine Spritze einschläft und nicht mehr aufwacht? Sein Leben ist, bis jetzt, eine einzige ruhige Sache gewesen. Bitte nur Leute antworten, welche das fachlich kennen.

Hundehalter, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung

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