Krankengeld bei Übergangsgebührnisse Bundeswehr?

Hallo,

ich bekomme noch wenige Monate ''Übergangsgebührnisse'' von der Bundeswehr.

Ich melde mich zum ersten mal in meinem Leben im zivilen Krank, weil es mir sehr schlecht geht. Die Versicherung verlangt informationen über ''Beziehen Sie eine Rente oder rentenähnliche Leistungen?''

Sind Übergangsgebührnisse eine solche Leistung? Und wenn ja, inwieweit wird das dann angerechnet? Ich verdiene 1400 € Netto plus eben diese Übergangsgebührnisse von 1200 €, ist zusammen echt megaviel, aber ich muss auch ''für andere'' hohe Kosten mittragen, was aber ''nicht offiziell'' ist :( .

Ich hätte Anspruch auf 90% meines Nettolohns in form von Krankengeld. Aber gilt das dann auch dann, wenn ich immernoch 1200 € Übergangsgebührnisse jeden Monat bekomme? Oder wird so gerechnet 1400€ Netto x 90% = 1260 € Krankgeldanspruch. Aber weil ich schon 1200 € Übergangsgebührnisse bekomme wird das abgerechnet, ganz oder teilweise? Bsp 1260 € - 1200 € = 60 €, also fast garkein Anspruch auf krankengeld? Oder nur teil des Krankengeldes?

Kennt sich da jemand aus?

Wenn Übergangsgebührnisse nicht als Rentenähnliche leistung gilt, dann haben sich meine Sorgen schon erledigt, oder? Dann müsste ich das ja nicht angeben. Aber ich weiß, dass meine GKV Kontakt zu Stellen in der Bundeswehr haben, die mir das Geld überweißen. Oder so ähnlich. Die werden das sicher prüfen. Aber wenn Übergangsgebührnisse keine Rentenähnliche Bezüge sind, dann will und muss ich das doch nicht angeben und wenn doch, dann muss ich wissen, inwieweit das Angerechnet wird.

Danke schonmal.

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Wie kann ich meinen Hass auf Soldaten und Militär dämpfen?

Ja, ich habe ein komplexes Verhältnis zu allem, was mit Militär zu tun hat. Als ich klein war, war ich sogar davon begeistert. Ich bin in Russland aufgewachsen und immer wenn ich als Kleinkind etwas malen wollte, habe ich spontan immer Panzer und Schiffe der roten Armee gemalt.

Jedoch als ich in das Jugendalter kam, habe ich realisiert, dass es viel effektivere Methoden gibt, Konflikte zu lösen, als mit Gewalt und Feuerwaffen. Auch habe ich mitbekommen, dass meine Mutter noch vor meiner Geburt von einem Haufen Soldaten fast vergewaltigt wurde und 2 Taxifahrer sie gerettet haben.

Ich habe nie verstanden, wie man so blind Befehle ausführen kann, ohne sie ansatzweise zu hinterfragen und als Gläubiger bereit sein, Menschen zu töten. Kann es sein, dass alle Militäris latente Atheisten oder sogar Satanisten sind?

Vor Kurzem wollte ich noch nach Österreich fahren, um (wie ich es vorher dachte) meine Freundin zu besuchen. Es hat sich herausgestellt, dass sie gar nicht meine Freundin ist, sondern immer noch mit ihrem Dreckssoldaten zusammen ist. Deswegen wollte sie wegen dem Lockdown mich nicht bei ihr übernachten lassen (denn was wird wohl die Staatsmarionette, die ihr Freund ist, dazu sagen...).

Wozu braucht man Militäris überhaupt noch? Ist das ein Relikt des Mittelalters?

Wie kann ich diesen Hass loswerden? Denn Hass ist niemals eine Lösung.

Religion, Bundeswehr, Politik, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung, Militär, Soldat, Sünde, Philosophie und Gesellschaft

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