Krimi- oder Themenempfehlungen (sozial/gesellschaftskritik) für Seminararbeit?

(11.Klasse)

Hallo, ich bin von der 12. (12/1) in die 11. (11/2) freiwillig zurückgetreten und mich auch entschieden eine neue Seminararbeit zu schreiben. Jetzt hab ich zwar ein halbes Jahr vom Themaeinführung verpasst, aber mich trotzdem "genug" informiert. Jetzt müsste ich aber nächste Woche Mittwoch (spätestens 1 Woche drauf) mein Thema festlegen, aber hab Schwierigkeiten etwas zu finden was meiner Interesse entspricht.

Meine Seminararbeit soll um ein Krimi (evtl. "Untergattungen" wie Thriller) gehen und man soll sich ein Thema überlegen worüber man schreiben kann. Man kann das Buch mit der Verfilmung vergleichen, ein bestimmtes Thema an einer Primärliteratur genauer beschreiben und bestimmte Aspekte der Sekundärliteratur vergleichen etc. Also muss ich noch ein Thema festlegen, wobei ich Schwierigkeiten hab.

Ich würde gerne über etwas aktuelles in Richtung Sozial- oder Gesellschaftskritik, z.B. über Völkermorde, Rassismus oder Vorurteile schreiben, jedoch hab ich kein Buch/Film dazu gefunden im Rahmen der Genre Krimi. Was mein Thema diesbezüglich sein könnte weiß ich jedoch auch nicht. Kennt jemand vielleicht gute Krimis? Oder fällt euch ein spezifisches Thema ein, worauf ich mich spezialisieren könnte (ggf. mit ein Krimi)?

Auch wenn ich das obengenannte eher bevorzuge, interessier ich mich auch für die Geschichte Deutschlands von nach der Weimarer Republik bis Mauerfall. Also könnte ich mir vorstellen darüber eine Krimiempfehlung zu bekommen (ggf. mit einer Themenempfehlung, worauf man sich beziehen und worüber man gut schreiben kann).

Ich freue mich schon auf die Empfehlungen :)

PS.: Das Krimi kann ein Buch/Film/(Serie)/Hörspiel sein

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Unter Einleitung habe ich Motivation, Problemstellung, Zielsetzung, stehen, kann man in der Motivation das schreiben was in der Problemstellung ist oder umgeke?

Kann man in der Motivation das schreiben was man in der Problemstellung schreibt und Problemstellung weglässt, bzw. Motivation weglässt und nur Problemstellung schreibt, bzw. muss man beide Dinge schreiben.

Ich sehe zwischen Problemstellung und Motivation nicht den großen Unterschied.

Also wenn ich z.B. über PV-Stromversorgung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe im Altbau schreibe, würde ich zuerst allgemein die Situation beschreiben, dass z.B. durchschschnittlich 30 Prozent Heizenergie für ein Haus verbraucht werden und dadurch das Klima geschädigt wird. Als nächsten Punkt würde ich die Situation meines Hauses beschreiben, dass ich ähnliche Probleme habe und motiviert bin, trotz der hohen Kosten das anzugehen, weil ich das für das Klima mache und deshalb auch neue Fenster einbaue was wiederum einer Wertsteigerung des Objektes darstellt. Ausserdem würde sich das wohlempfinden durch neue Fenster und Türen verbessern.

Wäre das dann die Motivation oder die Problemstellung? Oder ist es besser ich lasse eines von beiden weg?

Bei der Zielsetzung schreibe ich dann, was ich erreichen möchte und dass ich mit einem Solarzeun die Energie für die Wärmepumpe möglichst volständig aufbringen möchte als Hauptziel. Und das Unterziel ist zunächst den Energiebedarf des Hauses zu bestimmen. Wenn ich diesen Heizwärmebedarf berechnet habe, kann ich dann meine Wärmepumpe auslegen. Sollte der Ertrag des Solarzaunes zu gering sein, würde ich beschreiben, ob sich weitere Sanierungsmassnahen lohnen und welche sinnvoll wären, wie z.B. Dachsanierung.

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