Lateintexte ÜT und IT für Schularbeit (7. Klasse AHS)?

Für jede Lateinschularbeit kriegen wir von unserer Professorin ein Übungsblatt mit Übungssätzen. Die Sätze sind an den ÜT und IT angepasst und einige kommen in fast der exakten Form (teils dann mit anderen Vokabeln) in den Texten wieder vor. Bei der letzten Latein-SA ist es mir gelungen die beiden Texte herauszufinden. Diesmal ist es aber nicht so. Normalerweise ist es so, dass ich einzelne Sätze googele und ich dann direkt passende Texte finde. Vielleicht kann mir hier wer weiterhelfen...?

Thema: Alltag (Schule), wir haben in den Stunden einen Text von Quintilian und einen von Erasmus von Rotterdam zum Idealbild eines Lehrers und den Begebenheiten im Mittelalter übersetzt.

Was aus der Morphologie kommt: Deponentia, Imperative (Hinweis von ihr: Präsensstamm + -to = du sollst; z.B. audito = du sollst hören), unregelmäßige Verben (esse, ferre), quod als Relativpronomen oder mit der Übersetzung "weil".

Was aus der Syntax kommt: Ablativus qualitatis und separationis, Relativsätze, relativer Satzanschluss, NcI, P.c. (Auflösung als Beiordnung oder als Relativsatz), Konjunktiv im HS (besonders Konj. Präsens von esse; jmd. soll etwas machen), Zeitangaben -> wann? -> Ablativ; wie lange? -> Akkusativ

Folgende Wörter sollen nicht verwechselt werden bzw. können Fallen sein: mos - mors; auris - aura - aurum; iudicium - indicium

Falls jemand wie auch immer weiß, welche Texte durch diese Infos kommen oder zumindest einen Text herausfinden kann, weil z.B. er oder sie schon eine SA zu diesem Thema hatte, dann wäre es super lieb, wenn diese Person mir hierdrauf antworten könnte! :)

Text, Lateinübersetzung, Oberstufe, Schularbeit, übersetzen
Erörterung Auslandsjahr?

Hallo, ich habe nächste Woche Schularbeit in Deutsch und übe. Kann mir es jemand durchlesen bzw. korrigieren auf ein Feedback wurde ich mich freuen.

Danke LG

Jede Schülerin und Schüler überlegt sich, ob es sich lohnen würde ein Auslandsjahr zu unternehmen. Aber was spricht sich dafür, solch eine lange Reise und so viele Verantwortungen zu übernehmen.

Ein starkes Argument dagegen ist, dass wohlfühlen von Jugendlichen in fremden Häusern. Zum Beispiel, dass die Lebensverhältnisse von Jugendlichen sich ziemlich verschlechtern würde, wenn sie an einem unhygienischen Haushalt leben müssten. Wenn man sich nicht wohlfühlt ist das Auslandsjahr nicht sinnvoll und kein schönes Erlebnis.

Von zentraler Bedeutung ist, dass durch die Teilnahme an einem Auslandsaufenthalt ist, dass sich die Sprachkenntnisse und das Allgemeinwissen somit verstärkt werden. In einem fremden Land man gezwungen die Hauptsprache des Landes zu sprechen somit beherrscht man die Sprache. Zum Beispiel, ein Freund von mir hat ein Auslandsjahr in England absolviert und konnte danach die Sprache Englisch fließend sprechen.

Ein immer wieder vorgebrachtes Argument der Gegenposition ist, dass viele Kinder ihre Familien vermissen und ans diesem Land Heimweh bekommen. Wenn man leicht zu Heimweh neigt ist ein Auslandsjahr für Junge Schüler nicht zu empfehlen.

Außerdem muss angemerkt werden, dass ein Auslandsjahr eine positive Wirkung auf die Arbeitssuche hat. Man hat bessere Chancen in der Bewerbung aufgenommen zu werden, wenn man ein Auslandsaufenthalt vorweisen kann. Dies wird besonders deutlich, wenn man die Studie anschaut welches beweist, dass jeder dritter Arbeitsnehmer schneller Job findet, wenn sie einen Auslandsjahr als Schüler oder Schülerin unternommen haben.

Aus dem zuletzt genannten Gründen vertrete ich den Standpunkt, dass es Sinn macht ein Auslandsjahr zu unternehmen, weil man mehrere neune Erfahrungen sammelt und sehr viele Spaß hat. 

Sprache, Schularbeit, Schule und Ausbildung
Schreibe morgen Schularbeit zu dem Thema Leserbrief und bräuchte Feedback bzw. Notenvorschläge sowie Tipps was ich verbessern könnte?
ANGABE:

https://www.tagesspiegel.de/politik/frankreich-beschliesst-handyverbot-in-schulen-3974236.html

Leserbrief:

Sehr geehrtes Redaktionsteam!

Ich möchte meine Meinung zu dem neuen Artikel “Frankreich verbietet Handys an Schulen” welche am 14. März 2023 in Ihrer Zeitung veröffentlicht wurde äußern. Ich finde es lobenswert, dass die französische Regierung Maßnahmen ergreift um die Handysucht in den Schulen zu unterbinden und somit die Konzentrationsfähigkeit erhöhen.

Es ist offensichtlich, dass Smartphone aber auch andere elektronische Geräte zu Ablenkung in den Schulstunden führen kann. Daher halte ich das Gesetz der französischen Regierung von Vorteil, um das Lernklima in den Klassen sowie die Konzentration zu fördern. Laut einer französischen Studie haben bereits 9 von 10 Kinder ein Smartphone, was eine erschreckende Zahl wiederspiegelt. Klar ist in der heutigen digitalen Welt das Smartphone nicht mehr wegzudenken, allerdings ist zu sehen, dass sich bei den meisten Kindern und Jugendlichen zahlreiche Konzentrationsstörungen sowie Suchterscheinungen entwickeln. Ebenso ist es immer öfter mitanzusehen wie Jugendliche die persönliche Kommunikation in Schulen sowie außerhalb der Schule verlieren.

Die Entscheidung frankreichs, Handy aus den Schulen zu verbannen ist auch ein Signal an die Gesellschaft. So sind nicht nur Kinder andauernd in elektronische Geräte vertieft sondern auch die ältere Generation. Auch diese verlieren manchmal die Kontrolle Grenzen zu setzen und zu wissen wann man genug von der digitalen Welt hat. Elektronische „Suchtmittel“ führen allerdings nicht nur zu psychischen sondern auch gesundheitlichen Problemen. So sitzen meist jugendliche auch nach der Schule mehrere Stunden vor einem Bildschirm und vergessen dabei auf Bewegung und Sport. So finde ich, dass Beschränkungen von Handys nicht nur in Schulen ernst genommen werden soll, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Es reicht wenn Eltern Limits der Bildschirmzeit setzen und somit Jugendliche die Sucht zu Mobiltelefonen als auch anderen Geräten unterbindet.

Ich appelliere an alle Jugendliche sowie Erwachsene, sich auf die alltäglichen Aktivitäten mehr zu konzentrieren, anstatt in der digitalen Welt zu versinken.

Mit freundliche Grüßen,

Bernd Schuster

Deutsch, Schularbeit, Leserbrief

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