KLARNA Inkasso Betrag viel zu hoch?

Klarna hat das Inkasso Betrieb COEO benachrichtigt, weil ich eine Summe nicht bezahlt habe.
Folgende Situation: Ich habe die Ware am 18.06. bekommen, am 24.07 eine Retoure eingereicht (Ich habe sie schon viel früher verschickt, anscheinend ist sie erst so spät angekommen). Von den 110 Euro sind also nurnoch 19 Euro übrig. Jedoch habe ich keine neue Rechnung, keine E-Mail, nichts bekommen, dass die Rücksendung eingegangen ist und was mein Restbetrag zu bezahlen ist. Bei H&M bestelle ich sonst immer, und da passiert das immer! Schriftlich und per E-Mail!
Auf diese Benachrichtigung habe ich gewartet, und wurde dann auch vergesslich und habe mich nicht mehr damit beschäfigt.
Jetzt kam am 08.08 eine Inkasso Brief ich soll doch die 19 Euro UND nochmal 54 Euro drauf zahlen. 54 EURO??? Können die so viel überhaupt nehmen? Ich hab das ganze mal gegoogelt, und da steht bis Beiträge von 500 Euro würden bis 58 Euro Beiträge genommen werden können, aber bei 20 Euro ganze 54 Euro zu nehmen, ist das nicht viel zu viel?
Jetzt hab ich hier ein Wenig gelesen und gesehen, dass diese das tatsächlich dürfen, würde aber trotzdem gerne nochmal erfragen, OB ich IRGENDWIE dagegen vorgehen kann? Ich habe das Geld momentan garnicht und sehe es auch nicht ein, bei einem Betrag von 19 Euro plötzlich 74 Euro zu bezahlen.
Gerichtlich möchte ich nicht vorgehen, da komm ich ja ganz bestimmt auf noch mehr Geld, und könnte die Summe dann auch einfach bezahlen.
Ich hab gelesen, dass man einen Widerspruch einreichen kann, aber was gebe ich da für einen Grund ein? Und mache ich das schriftlich oder geht das auch per Email? Werde ich damit überhaupt erfolg haben?
Hab schon gelesen, dass ich es telefonisch nicht machen soll, frage deshalb jetzt einfach nochmal, ob ich damit überhaupt erfolg haben werde und wie ich das Ganze am besten angehe.
Bin dankbar über jeden Tipp und jede Antwort!

Rechnung, Recht, Inkasso, Mahnung, Schufa, Klarna
Schufa / Mietbürgschaft Eltern oder von mir oder Partnerin?

Hallo,

ich weiß, dass es zu diesem Thema bereits einige Fragen gab, jedoch bin ich mir immer noch nicht sicher, wie das mit der Wohnungsbewerbung ideal abläuft.

Zu meiner Situation: Meine Freundin und ich möchten in einer Großstadt zusammenziehen. Unsere finanzielle Situationen könnte jedoch unterschiedlicher nicht sein, sie verdient bereits sehr gut, ich bin noch Student.

Nun zu meiner Frage: Welche Unterlagen soll ich zur Besichtigung mitbringen bzw. bei Mails mitsenden? In fast jeder Anzeige steht explizit geschrieben, dass Schufa Auskünfte und Mietschuldenfreiheitserklärung erforderlich sind. Meine Freundin verdient Netto mehr als das doppelte der Miete. Ich selbst habe fast kein Einkommen (ein kleiner Nebenjob), habe aber das Glück, dass beide Eltern gut verdienen (+abbezahltes Haus). So ist auch die Mietschuldenfreiheitserklärung kein Problem, da sie mir meine bisherige Studentenbude (befinde mich fast am Ende des Studiums) finanziert haben und es da nie zu irgendeinem Verzug kam.

Bei meiner Freundin ist ja klar, dass sie nur ihre Schufa senden muss. Ich bin mir jedoch bei mir unsicher: Ist es hier sinnvoll, direkt eine Mietbürgerschaft der Eltern mitzusenden, oder reicht deren Schufa, oder gar meine? Ist das Senden der letzten Gehaltsabrechnungen meiner Eltern zielführend?

Ich möchte bei der Vielzahl an Bewerbern einfach zeigen, dass es mit der Miete überhaupt keine Probleme geben wird und gut vorbereitet erscheinen.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!

Recht, Schufa, Wohnungssuche, Ausbildung und Studium

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