Kann man trotz Schilddrüsenunterfunktion schlank sein?

Hallo, vor ein paar Tagen wurde bei mir eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Dieser wichtige Wert liegt bei mir bei 5,8. Der Arzt meinte, es ist komisch, dass ich so schlank bin (1,65 49 Kilo). Vor allem hat er meine Schilddrüse auch mit einem Ultraschallgerät überprüft und herausgefunden, dass sie nur ein Drittel so groß ist wie normal und sie nie richtig mit gewachsen ist. Das bedeutet, die Unterfunktion ist angeboren oder auf jeden Fall schon sehr lang da.

Als Kind hatte ich immer absolutes Untergewicht. Ich habe mich vollgestopft, alle meine Verwandten haben versucht, dass ich zunehme, aber es hat nie geklappt. In der Pubertät hatte ich schon die ganze Zeit ein normales Gewicht und habe bei meiner Größe auch schon 57 Kilo gewogen,. Dann habe ich mich aber unwohl gefühlt und abgenommen, was übrigens trotz der Unterfunktion ziemlich leicht war. 

Als ich noch 57 Kilo gewogen habe, habe ich aber auch wirklich alles gegessen, teilweise beim Mittagessen so viel, dass ich nicht mehr richtig atmen konnte danach. Also so, dass richtig voll war (ich weiß, dass das nicht gesund ist). Und jetzt habe ich abgenommen, wiege aber morgens immer 48 Kilo. Auch egal ob ich Essanfälle bekomme oder sonstwas. 

Wie kann das sein? Der Arzt hat sich auch gewundert. Hab ich vielleicht noch eine andere Krankheit, oder kann das einfach vererbbar sein? Mein Vater ist auch so dünn, der kann aber wirklich gar nicht zunehmen. Ich fühle mich wohl mit meinem Gewicht und will auch nicht zunehmen, aber verwunderlich finde ich es trotzdem, dass ich ohne Probleme abnehmen kann und auch relativ viel essen kann?

Essen, schlank, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion
Nebenwirkungen bei Medikamentenumstellung normal? ( Schilddrüsenunterfunktion )

Und (leider) noch eine Medizinische Frage.

Zu mir: 27, Männlich, Normalgewicht , Schilddrüsenunterfunktion mit Knoten und Cystenbildung Knotengröße verschieden kleinster 5mm größter 1,1cm

Blutwerte kann ich nicht mit dienen es gibt sachen die beim Arzt bleiben sollte


Ich war eigentlich wegen anderer Beschwerden beim Arzt sprach aber dann mit ihm durch das ich meine Schilddrüsentabletten nicht so gut ab kann.

Ich nahm bis gestern Thyronajod 50

Nun habe ich ein anderes Medikament bekommen da ich von den Thyronajod so gar keine Verbesserrung merkte ( auch nach einem Jahr nicht ) stattdessen aber gerne Magen Darm Probleme entwickelte.

Mein Arzt meinte dann eh da ein neuer Bericht gekommen sei die Dosis müsse erhöht werden verschrieb mir nun Gott sei dank

L-Thoroxyn 100

Von denen habe ich viel gutes gehört.

So nun zum Problem:

Ich habe von den neuen erst einmal nur eine halbe Tablette genommen, weil 50 Mikrogramm war eben der wert den mein Körper bisher gewöhnt war der Wirkstoff ist ja der selbe, ich wollte es nach 4 Wochen auf 75 Mikrogramm steigern und dann nach 4 Wochen auf die empfohlenen 100 da es ja eingeschlichen werden sollte wegen Nebenwirkungen, Erstverschlimmerung etc.

Trotz das ich die gleiche Menge Wirkstoff eingenommen habe wie bisher wurde ich aber gerade mit derben Einschränkungen wach:

Hitzewallungen ( klingt beim Mann doof aber ist nicht anders zu beschreiben ) Schwindelgefühl Kopfschmerzen Eine nicht näher beschreibbare geistige Umnachtung wie man so schön sagt

Einzig was mir im mom Positiv auffällt meine Süßsucht ist nicht mehr so ausgeprägt g

Ist das ganze bei der Umstellung normal ?

Medizin, Medikamente, Schilddrüse

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