Der schiffbau ist in der Kultur der germanen seit tausenden von jahren verankert und die nordgermanen waren berüchtigt für ihre "drachenschiffe" jedoch gab es solche funde nie auf deutschem boden und das obwohl die sachsen (leben eher in landesinneren nicht direkt an der küste) und die friesen (diese lebten an der küste) mit Vorgänger des "drachenschiffes" nach england segelten also es gibt nachgewiesene germanenstämme die sogar im landesinneren diese art des schiffbaus beherrschten aber warum gibt es dann keine funde z.b. bei dem rhein oder der donau ich habe gehört das die sueben&alemannen (sowohl als sie hinter der elbe als auch später in süddeutschland auf dem gebiet des heutigen baden-württemberg lebten) kontakte zu den nordgermanen pflegten und mit diesen handelten also müssten sie doch warscheinlich die flüsse genutzt haben aber trotzdem keine hinweise oder funde also kannten nur bestimmte südstämme den schiffbau oder wollten sie ihn nicht nutzen obwohl das für den handel in einem so flussreichen land wie deutschland von nutzen gewessen wäre?
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