UMFRAGE! Erfahrungen mit einer "Mitfahrt als Patient" im Rettungswagen?

ACHTUNG! - UMFRAGE!

Guten Morgen an alle,

in dieser Umfrage geht es mir darum, herauszufinden, welche Erfahrungen Patienten, als auch Mitarbeiter im Rettungsdienst bei Fahrten mit dem Rettungswagen bzw. Notfällen, wo diese notwendig wurden, gesammelt haben.

Mit Rettungswagen meine ich das Fahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn, mit Patienten die Menschen, die es leider nötig hatten, damit mitfahren zu müssen und mit Rettungspersonal meine ich Rettungssanitäter, Rettungsassistent, Notarzt.

Mit Erfahrungen meine ich zum Beispiel:

"Auslöser XY; fühlte mich ..., wusste gar nicht, wie mir war usw."

Oder

"Patient hatte Panik, beruhigte ihn, gab ihm ... und half ihm mit ... usw."

Oder

"Habe Angst gehabt und wusste nicht ..., eventuell ... ."

^ Das sind nur Beispiele, die meine (Um)Frage verständliche zu machen.

(Um)frage:

Wie empfindet Ihr Eure Erfahrungen mit dem genannten Rettungsmittel, wie kam es dazu und wie lief es ab und ging es aus?

Vielen Dank für alle Antworten, an alle im Voraus ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in's neue Jahr.

Positive Erfahrung als Patient, ... 50%
Keine Erfahrung, Stimme enthalten oder sonstiges, ... 21%
Negative Erfahrung als Patient, ... 13%
Neutrale Erfahrung als Patient, ... 8%
Postive Erfahrung als Rettungspersonal, ... 4%
Negative Erfahrung als Rettungspersonal, ... 4%
Neutrale Erfahrung als Rettungspersonal, ... 0%
Diskussion, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Patient, Rettungsdienst, Rettungswagen, Erfahrungen, Abstimmung, Umfrage
RTW rufen bei starken Unterleibschmerzen angebracht?

Ganz wichtig !an einem Sonntag!

Normalerweise würde ich damit zum Gyn gehen, der hat jetzt leider Sonntags nicht auf.

Ich habe irgendwie so eine Art Zwischenblutungen bekommen (nehme die Pille und Pause wäre in 10 Tagen) und habe diesmal enorme Schmerzen. Allgemein ist meine Periode immer von starken Schmerzen begleitet, das lässt sich aber eigentlich immer mit Dolormin & Co., Tee, Ruhe aushalten.

Diesmal helfen die Dolormin nicht (gestern ja, heute nein) und zum Tee-Trinken ist mir zu schlecht. Liegen geht nicht, Sitzen geht nicht, Stehen geht nicht, Laufen ist am besten aber auch sehr schmerzhaft und begleitet von starker Übelkeit, Zittern, Schwindel. Mir wird richtig schlecht vom Schmerz und ich panicke dementsprechend. Jetzt gerade geht es (weshalb ich auch dazu komme hier zu fragen), aber die Schmerzen kommen immer in Schüben, heißt nachher geht es wieder los. Ich habe u.A. Angst ohnmächtig zu werden vom Schmerz (neige dazu).

Meine Mutter ist bis Dienstag nicht da und ich hab auch sonst niemanden der mich fahren kann.

Deshalb die Frage: Wenn es gleich wieder so schlimm wird, wäre es gerechtfertigt die 112 anzurufen und um einen RTW zu bitten?

Wenn nicht, wo ruf ich sonst an, damit mir jemand zumindest bessere Schmerzmittel geben kann?

Und was für Kosten entstehen, wenn ich mit dem RTW abgeholt werde? Bin bei der Aok versichert und möchte meiner Mum keine "unnötigen" Kosten verursachen...

Ich bitte von Kommentaren wie "du hast Endometriose" abzusehen, den der Grund für die Schmerzen ist nicht ganz klar, aber das find ich ja auch nicht raus bevor ich da anrufe, weshalb es unwichtig ist warum ich Schmerzen habe.

Vielen dank schonmal für hilfreiche Antworten

Notarzt, Notruf, Rettungswagen, rtw, Unterleibsschmerzen
Wie verläuft eigentlich der perfekte Krankentransport bei Verdacht auf Wirbelbruch (bzgl. Dislokation, Querschnittlähmung)?

Ist einfach mal eine Frage.

Als ich mal gestürzt bin, war ich danach MIR direkt danach so gut wie sicher, daß ein Wirbel gebrochen war. Das erste, was ich nach dem Sturz machte (trotz Schmerzen, aber ich hatte zu Recht Panik): Schauen, ob ich meine Zehen noch bewegen kann. Konnte ich ! Enorme Erleichterung.

Nach einer GEFÜHLTEN (ja, sie war nur gefühlt- das weiß ich- objektiv: ca 15-20 Minuten) Ewigkeit (starke Schmerzen (kurz vor dem Kollabieren) und ich habe SOOO extrem gefroren) kam dann der Krankenwagen- mit Traumaliege, Sauerstoff (ich drohte wegen der Schmerzen zu kollabieren) Tropf, Schmerzmittel und allem was dazugehört .

Das einzige, was ICH als kritisch ansah- abgesehen von den Schmerzen- war das Heben auf die Traumaliege- ich hatte in dem Moment echt Angst vor einer Dislokation des Wirbelbruches (BWS) .

Hätte es da zumindest theoretisch auch bessere Möglichkeiten gegeben? (z.B. im Sinne einer Fixierung vor dem Heben)- es passierte zum Glück nichts (außer, daß ich vor Schmerzen geschrieen habe).

Das Krankenhaus danach war eine Katastrophe (t.B. schickten die mich nach dem Röntgen nachhause) mit kompliziertem Wirbelbruch, ich konnte nur nicht aufstehen, damit mußten sie mich da behalten- aber das wäre ein anderes Thema

Medizin, Transport, Gesundheit und Medizin, Querschnittslähmung, Rettungswagen, Fixierung, Rückenmark, wirbelbruch

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