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Verstehe ich das richtig, dass man die CH3 und H-Atome die an den beiden C Atomen mit Doppelbindung dran sind jeweils um die Achse zu den C Atomen drehen kann?

Also die Drehbarkeit ist exakt um die Achse, die die CH3 und H-Atome mit den beiden C-Atomen in der Mitte (die mit Doppelbindung) verbindet, richtig?

Und dies ist ein Fall der KONFIGURATIONSisomerie und NICHT der Konformationsisomerie, weil durch Drehung an den Einfachbindungen KEINE Gleichheit der beiden Moleküle erreicht werden kann, richtig?

Wenn man durch Drehung um Einfachmoleküle Gleichheit der Moleküle erreicht, jhandelt es sich immer um Konformationsisomerie, aber nicht um Konfigurationsisomerie, richtig?

Und eine letzte Frage:

Kann es passieren, dass es ausreicht nur eine Valenzstrichformel wie oben von zwei Moleküle zu sehen, um zu beurteilen, ob Konformationsisomerie vorliegt? Ich denke, Konformationsisomerie kann man nie aus einer Valenzstrichformel sicher ableiten? Weil man einfach nicht weiß, welche Atome in die Blatt Eben hineingehen und welche rauszeigen.

ABER man kann Konfigurationsisomerie von Valenzstrichformeln ableiten, richtig? Weil man auch in der Valenzstrichformel sehen kann, we die Atome ungefähr angeordnet sind, sodass man einen sicheren räumlichen Unterschied sehen kann und somit Konfigurationsisomerie vorliegt und wenn man zum Beispiel eine Doppelbindung hat kann je nach Fall diese Information reichen um ausschließen zu können, dass durch Drehung um Einfachbindungen die Moleküle Gleichheit erreichen und somit keine Konformationsisomerie vorliegen kann (wie im obigen Beispiel mit Buten)?

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Ist es realistisch das man eines Tages in der Lage ist mit einem Quantencomputer ein menschliches Gehirn zu simulieren bzw. eine Matrix zu erschaffen?

Ein künstliches Gehirn bräuchte auch eine simulierte Umwelt um eine wirklichkeitsnahe Gehirnaktivität zu erreichen.

Eigentlich müsste man doch einen kompletten menschlichen Körper und einen Raum in dem der Mensch sich bewegen und leben kann mit entsprechenden lebensnotwendigen Accessoires simulieren, da alle chemischen und elektrischen Reaktionen im Körper Einfluss auf die Gedanken haben genauso wie jede mechanische Bewegung oder elektromagnetische Strahlung Einfluss auf Gedanken und den physiologischen Zustand des Menschen nimmt.

Man müsste auch Quantenmechanische Prozesse simulieren. Die Spins der Quarks eines jeden Atoms.

Könnte man ein solches Gehirn in Echtzeit simulieren?

Wäre der Mensch dann nicht real und dürfe die Maschinen dann nicht mehr abschalten?

Kann man so etwas überhaupt ethisch vertreten?
Da ein solcher Mensch gefangen wäre in einer digitalen Welt unsterblich und ohne echten menschlichen Körper.

Sobald ihm bewusst wird das er ein Gefangener der Matrix ist würde man ihm großes Leid zufügen und er würde sein Leben lang an dieser Tatsache leiden.

Selbst wenn man weil er einsam ist andere Menschen simulieren würde die dann eine Gemeinschaft bilden können, würde das die eigentliche Problematik nicht lösen und zwar eine menschliche Seele in einen digitalen Körper zu sperren ohne sein Einverständnis.

Da ein Computer nunmal eine Maschine ist und selbst quantenmechanischen Gesetzen unterliegt und Strahlung ausgesetzt ist wäre es nicht vermeidbar das die Simulation aufjedenfall immer Fehler hat.
Dies ist nicht zu vermeiden richtig?

Ein Computer korrigiert etwaige Fehler, was die Simulation aber nicht perfekt machen würde.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist es also auf keinen Fall möglich eine 100 % perfekte Matrix zu erschaffen.

Ist diese Aussage korrekt?

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