Umgang mit Tumoren bei Ratten?

Hallo ihr lieben,

Ich habe vor einem Jahr meine aller ersten Ratten adoptiert und seitdem nur Probleme mit den kleinen. Ich habe alle 5 bereits krank bekommen (4 Vieren und einen Parasiten), diese konnte ich mit viel Arbeit bei allen Ratten besiegen.

Immer wieder sind seitdem einige Probleme bei allen außer einer Ratte aufgetreten.

Genau diese eine Ratte hat jetzt Zeit 5 Tagen einen Knubbel an der rechten Seite in der Nähe vom Bauch.

Der Knubbel ist in etwa so groß wie ein Pickel, und sehr hart, die Haut daneben ist normal und bis auf dem Pickel hat er auch keine Beule im Bauch. Er ist sehr munter, es scheint ihn nicht einzuschränken und er geht auch nicht dran. Deshalb habe ich mit dem Tierarzt abgeklärt, dass es reicht, wenn er in 2 Wochen zum Kontrolltermin meiner anderen aktuell kranken Ratte mit kommt

Heute morgen fände ich ihn jedoch minimal größer als vor ein paar Tagen und er wirkte irgendwie platter

Ich habe bereits mit meinem Tierarzt gesprochen und dieser gab mir daraufhin einen Termin direkt für den kommenden Montag.

Kennt sich irgendjemand damit aus und hatte schon Erfahrungen mit seiner Ratte in diese Richtung?

Ich selber komme nur aus dem Großtiermedizinischen Bereich und meine Ratten hatten bis jetzt zum Glück noch nichts mit Tumoren am Hut gehabt.

Wie habt ihr reagiert und wie würde dagegen Therapiert?

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!

Gesundheit, Kleintiere, Haltung, Tiermedizin, Farbratten, Nagetiere, Parasiten, Ratten, Rattenhaltung
Bettwanzen losgeworden-endgültig?

Sommer 2022 haben wir Bettwanzen entdeckt, die waren wohl Monate vorher schon da aber da wir die Existenz von den Viecher nicht wussten, haben wir uns wegen den biss Spuren nicht gedacht. Irgendwann war es wohl so befallen, dass meine Mutter einige im Bett sah und dann habe ich gegoogelt und dann kam das raus.. wir hatten das Glück das der Vermieter auch Kammerjägher bezahlt hatte, er kam 2x mit Gift und das 3. mal geguckt. Beim 3. mal sagte er noch, ja alles wieder gut obwohl wir weiterhin welche sahn aber nach einigen Wochen war tatsächlich nichts mehr zu sehen bis HEUTE. Keine Stiche mehr gehabt. ABER ich habe trotzdem die ganze Zeit seitdem Vorfall, solche Angst. Da ich ja auch gelesen hatte, dass man sie schwer weg kriegt. Ich habe immer die Sorge dass sie weiterhin lauern ohne dass wir es endecken, wobei.. dann würden sie ja beißen oder? Ich mochte auch demnächst aus meinem Elternhaus ausziehen und werde sowieso nicht viel mitnehmen ABER aufgrund den Bettwanzen Vorfall überlege ich GAR NICZTS mitzunehmen weil ich wie gesagt Hinterkopf der Gedanke habe dass ich sie hier noch lauern und ich sie mit schleppe wobei das auch blöde Logik ist da meine Mutter mich bestimmt besuchen kommt und sofern Befall weiterhin stattfinden würde, würde sie dies sowieso in meine neue Wohnung schleppen von daher unlogisch mein Gedanke aber meint ihr da ich über 1 Jahr keine mehr gesehen habe, keinerlei Stiche habe dass der Albtraum wirklich nach 2x Gift vorbei ist? Der Zimmer von meiner Mutter war am meisten befallen aber falls der weiterhin befallen wäre, würden sie ja in diesen einem Jahr in mein Zimmer wandern oder?

Medizin, Insekten, Bettwanzen, Biss, Kammerjäger, Parasiten, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung, Wanzen, Stich
Könnt ihr mir bitte eine Analyse für meine Familie geben? Die intelligente, rationale Sicht Außenstehender auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut?

Hallo,

die intelligente, rationale, deutsche Sicht auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut. Natürlich sind andere Muslime, Türken und jeder andere auch herzlich eingeladen, ihren Senf dazuzugeben.

Mein Vater hat meine Mutter seit sie nach Deutschland kam schuften lassen und ihr den Großteil ihres Geldes weggenommen.

Meine Mutter war 2 Jahre lang im Frauenhaus, hat gebrochenes Deutsch gelernt, ihren Führerschein gemacht, sich von ihrem Ehemann scheiden lassen. Meine Mutter hat letztes Jahr unsere Wohnung größtenteils alleinr abbezahlt und darauf hat mein Vater nur gewartet. Er hat mehrmals damit gedroht die Wohnung zu verkaufen, hat dann einen Anwalt eingeschaltet und ihm eine Vollmacht gegeben, damit er die Ausrede hat, dass „der Anwalt alles mache und er nichts damit zu tun habe" lol.... ein hinterlistiger falscher 50er. Meine Schwester ist genauso durchtrieben. Sie versucht uns zu überzeugen, dass meine Mutter mit dem Geld von der Zwangsversteigerung eine ANZAHLUNG für eine 1-Zimmer Wohnung abschließen solle und für den Rest einen Kredit aufnehmen und BIS ZU IHREM LEBENSENDE ABBEZAHLEN SOLLE. Lol. Ihr hinterhältiger Plan ist es, dass weil da jetzt große Geldsummen im Spiel sein werden, dass sie sich das in Form einer Wohnung für ihr Erbe sichert. Ganz ehrlich ich verachte meine Familie. Jeder ist wie ein Parasit, der an meiner Mutter nuckelt.

Leider ist diese Geldgeilheit keine Seltenheit in migrantischen Familien. Es herrscht ständig ein primitiver Überlebenskampf und es ist eindeutig mehr ein konkurrierendes Gegeneinander als ein Miteinander. Wie Ellenbogengesellschaft nur schlimmer, viel schlimmer. Jeder versucht, den anderen zu veraschen und subtil auszunehmen und gleichzeitig sind sie zu faul zum Arbeiten. Ich verachte diese 2 Familienmitglieder. Mein Bruder ist anscheinend auch nicht anders, wie ich das von meiner Mutter mitbekommen habe. Er gibt ihr 200 Euro, wenn sein Gehalt kommt und kommt dann ab Monatsmitte jeden Tag und bettelt sie für 20 Euro an. Meine Mutter wurde ihr ganzes Leben lang nur ausgenutzt und statt ihr zu helfen machen meine Geschwister hinterrücks dasselbe. Das widert mich an. Ich habe, weil ich das alles mit ansehen muss, wie die statt für sich selber zu sorgen sich das Geld von der Mutter zuschieben lassen oder wie meine Schwester schon zweimal meiner Mutter ihr letzes Geld geklaut hat und mit ü30 immernoch in Hotel Mama wohnen, ein großes Stück weit das vertrauen in alle Migranten verloren.

Ich habe erkannt, dass meine Familie bis auf meine gutherzige, wohlwollende Mutter alles nur hinterlistige, geldgeile, arbeitsscheue, verräterische, blutsaugende Parasiten sind.

Das Allerschlimmste ist, dass meine Mutter mal vorgeschlagen hat, dass wir unsere Bankkarten alle unserer Mutter geben sollten. Sie sagt, eine Arbeitskollegin hätte ihr erzählt, sie handhabe das genauso mit ihren Kindern und sie wolle das jetzt auch machen. Das heißt, sie hat auch teilweise Tendenzen in diese Richtung Kontrolle und Macht.

Sogar die Mutter von meinem Kollegen Andi kam zu mir und meinte, dass wenn ich studiert hätte, solle ich ihr Geld ins Haus bringen. Ernst gemeint.

Ich denke mir: Ich kann dir wirklich nur raten, hart zu sein mit solchen Schmarotzern und Abzockern. Trau gar keinem! Jede Nettigkeit wird als Schwäche empfunden und jede Angriffsfläche wird ausgenutzt, um dich zu dominieren und auszunehmen wie einen Kabeljau. Türkische Familien sind irgendwie echt komisch in der Hinsicht. Absolut krank, wie Nettigkeit auszunutzen versucht wird. Die Mutte rmeines Kollegen hat mich wohl für irgendeinen dahergelaufenen dummen Ausländer gehalten, aber das bin ich Gott sei Dank nicht. Ich war 6 Jahre im Kinderheim nur unter Deutschen und habe glücklicherweise gelernt, alles zu hinterfragen und skeptisch zu sein. Und noch so vieles mehr!

Leute, ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, obwohl ich eigentlich pazifistisch eingestellt bin und mir eigentlich von ein paar Idioten meine Weltsicht nicht kaputt machen lasse, wo ich am Liebsten jeden an seiner Arroganz packen und erh... würde. So hinterhältige und widerwärte Menschen in meiner Familie... ich will bloß nicht so werden wie die.

So viel Negativität. Wie soll man von so vielen A-löchern umgeben ein gutes Leben führen? Alle heucheln nur und wollen einen verarschen. Ich will ehrlich keinen mehr sehen.

Ich wünsche, dass die Gesellschaft ihre „Ausländer" genauer unter die Lupe nimmt und sie strengen Blickes „erzieht" und ihnen die richtigen Werte eintrichtert. So leid es mir auch tut, aber an meiner Familie sehe ich, dass das fast schon Zig... sind.

Es muss keine Zwangsassimilation sein, wie das gewisse Kräfte fordern, aber sollte schon eine offene, freiwillige Option sein. Ich bin echt entsetzt momentan, dass meine Familie solche Klischee „Leute" sind...

Für Nachfragen stehe ich zur Verfügung.

Grüße

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Wie wird mein Hund die Giardien endlich los?

Hallo zusammen,

mein Hund wurde (wieder einmal) positiv auf Giardien getestet. Leider ist er sehr anfällig dafür, obwohl er kein Trockenfutter bekommt, wovon sich diese Parasiten ja ernähren (bzw. von den Kohlehydraten im Getreide, die im minderwertigen Trockenfutter enthalten sind).

Natürlich war ich beim Tierarzt, der mir das starke Antibiotika Metronidazol verschrieben hat, was auch üblicherweise dagegen verabreicht wird. Leider hat mein Hund nicht gut darauf reagiert und musste, nach der fast dreiwöchigen Kur, drei Tage lang stationär behandelt werden (Infusion etc.).

Natürlich habe ich auch alle (Hunde-)Decken gewaschen, die Näpfe desinfiziert und die Stofftiere und Spielzeuge für mehrere Tage in den Tiefkühler gelegt. den Teppich am Boden und das Sofa kann ich leider nicht waschen und habe daher diese nur mit Desinfektionsspray für Textilien eingesprüht.

Die letzten Male sind wir diese Parasiten so losgeworden, aber jetzt hat er sich erneut angesteckt, dabei ist er gerade erst wieder 'ne Woche wieder fit (musste sich wie gesagt vom Medikament erholen).

Was mache ich jetzt? Das Metronidazol gebe ich ihm ganz bestimmt nicht noch einmal. Und was soll ich noch tun, außer alles zu waschen und zu desinfizieren?

Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit diesen hartnäckigen Plagegeistern gemacht uund kann mir weiterhelfen. Ich hoffe es ...

Lieben Gruß

Hund, Tiermedizin, Durchfall, Giardien, Parasiten

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