Ich(m17 ) habe seit ca drei Jahren RCPD (Retrograde cricopharyngeale Dysfunktion, googelt das bitte selber, ich möchte hier jetzt keine Abhandlung schreiben).
Ich habe ab und zu meine Probleme damit und ich leide auch an fast allen beschriebenen Symptomen die man so finden kann.
Ich habe dies aber bisher immer so hingenommen und mich erst vor ein paar Wochen genauer informiert, was die Behandlung/Heilung betrifft.
So wie ich das sehe ist eine OP umfielt beste Methode um das loszuwerden, aber das ist halt schon ein starker Eingriff.
Dafür spricht, dass es dann weg wäre mit allen verbundenen Nachteilen.
Allerdings gibt es auch Argumente dagegen. Erstens bin ich nur für solche Eingriffe wenn sie wirklich notwendig sind, denn ein Freund hatte sich bei einer OP mal multiresistente Keime geholt und hat damit noch heute zu kämpfen.
Zweitens habe ich gelernt damit zu leben, ich esse weniger pro Mahlzeit und dafür regelmäßig zu festen Zeiten und ich trinke kaum noch Softdrinks und nur noch wenig Alkohol. Wer weiß ob das so bleibt, wenn ich es nicht mehr so handhaben muss.
Meine Frage ist also: soll ich die OP machen oder nicht?
Danke und LG