Kommt die Nikon D5500 schlecht mit wenig Licht aus?

Hi, eigentlich steht die Frage schon oben. Habe allerdings auch eine kleine Geschichte dazu.

Ich habe einige Bilder mit der Kamera gemacht, aber noch nicht richtig intensiv da ich die Zeit dazu noch nicht wirklich gefunden habe (Ich habe die Kamera seit Anfang des Jahres). Auf dem Bildschirm (ja, danach sollte ich nicht gehen) sehen die Bilder meist verschwommen oder unscharf aus auf den ersten Blick dies bestätigt sich um so mehr wenn man etwas hereinzoomt. Es wirkt so als hätte man verwackelt (kann ja auch gut sein, aber bei einer sehr kurzen Verschlusszeit sollte sowas ja kaum Auswirkung haben wenn man nicht gerade umfällt). Bin dem ganzen heute mal auf den Grund gegangen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass der Stabilisator in meinem Objektiv kaputt ist, da man überhaupt keinen Unterschied merkt (z.B. beim filmen) ob man ihn an oder aus hat. Habe es dann heute zur Reparatur geschickt. Aber auch wenn er defekt sein sollte ist er ja ein schönes "Gadget" aber nicht zwangsläufig nötig. Wenn ich jetzt am PC die Bilder anschaue sind die die auf der Kamera unscharf waren größtenteils ganz normal und nicht "verwackelt". Ein paar jedoch immer noch, meistens die, die bei etwas weniger Licht aufgenommen wurden (ohne Blitz). Wie ich finde ist dies aber immer noch genug Licht, da es fürs Auge noch relativ hell ist. Daher die Frage ob die Kamera damit einfach nicht gut zurecht kommt und es nicht so ihre stärke ist, oder ob ich grundlegend irgendwas übersehe oder eventuell falsch eingestellt habe.

Kamera: Nikon D5500 (wie gesagt) Objektiv: Sigma 18-300 DC Makro OS HSM

Danke für eure Antworten. Liebe Grüße, Jona

Kamera, Fotografie, Technik, Licht, Objektiv, Nikon, sigma, Stabilisator
Welche Speicherkarte bei Fotografie im RAW-Format?

Hallo zusammen, vielleicht kann mir einer helfen.

Ich habe eine Spiegelreflexkamera (Nikon D3200) und komme mit der bislang auch super klar, habe aber bisher immer nur im JPEG Format fotografiert.

Ich soll nun Ende dieser Woche für eine Bekannte die Hochzeitsfotos machen und da man bei der Bearbeitung aus RAW-Fotos viel mehr rausholen kann, gerne auch in RAW fotografieren.

Nun hab ich das schon eine Weile mal umgestellt gehabt und die letzten Wochen nur in Raw fotografiert, musste dann aber feststellen, dass da auf meine Speicherkarte von 32GB nicht mal ganz 200 Bilder im Raw Format drauf gehen, während es im JPEG Format locker 1000 waren.

Ich frage mich nun, ob es wirklich meine einzige Möglichkeit ist, jetzt für diese einmalige Aktion so ne überteuerte 80€ und mehr Speicherkarte zu kaufen, wo 128GB oder so drauf passen, nur damit ich auch genug Bilder machen kann?

Vielleicht kennt ja wer da ne Lösung. Irgendwas, was man in der Kamera umstellen kann oder vielleicht gibt's da ja so nen Geheimtipp für ne Speicherkarte, die sich da eignet, ohne dass man ein Vermögen ausgibt.

Meine Kamera hat auch eine sehr hohe Auflösung (24 Megapixel), könnte vermutlich auch damit zusammenhängen?

Ich hatte auch überlegt, meinen Laptop mitzuschleppen und dann zwischendurch immer drauf zu kopieren, um dann wieder Platz zu haben. Da ich ja aber eigentlich rund um die Uhr fotografieren soll, würde ich auf diesen Aufwand gerne verzichten wollen.

Ich freue mich auf eure Antworten!

Danke, AnniLuu

Kamera, Fotografie, Aufnahme, Nikon, Raw, Speicherkarte, Spiegelreflexkamera, JPEG, D3200

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