Komisches Gefühl beim Einschlafen! Angst vorm Einschlafen!

Hallo zusammen,

ich habe immer mal wieder folgendes Problem: Erst gestern war es wieder so, dass ich kurz vorm Einschlafen ein wirklich komisches, schwer zu beschreibenes Gefühl hatte, aber ich versuche es dennoch zu beschreiben. Ich bin müde und möchte ganz normal schlafen gehen. Ich lege mich hin, mache die Augen zu, also ganz normaler Ablauf. Und dann fängt es an. Ich bekomme ein immer stärker werdendes Brummen im Kopf, ich habe das Gefühl das mein Körper leichter wird, ich Spüre meine Herzschlag im Ganzen Körper und es fühlt sich an als wäre ich betrunken oder in Trance. Umso länger ich liegen bleibe umso schlimmer wird's und muss dann sofort die Augen aufmachen und aufstehen weil ich dann denke iwas stimmt nicht und man bekommt Angst. Wenn ich mich wieder hinlege kann es sein dass es noch mehrere Male so kommt bis ich Iwann mal einschlafe. Manchmal wache ich dann auch mit einem großen Schreck auf und weiß garnicht was los ist, bin dann wohl kurz eingenickt. Aber dieses Brummen im Kopf, dass ist so eklig. Es fühlt sich auch an, als würde mein Herz komisch schlafen oder iwas ist mit der Brust, habe da dann auch ein kribbeln was sich auf den ganzen Körper ausweiten kann, wenn ich es weiter zulasse. Und wie gesagt, ich fühle mich als wäre ich in Trance, also garnicht so richtig bei mir -.- Hat das von euch schon mal jemand gehabt? Die Schlafqualität leidet stark darunter und manchmal will man garnicht einschlafen. Ich habe schon einige Beiträge gelesen, aber habe immer nur Teile gefunden wo ich mich wiederfinde. Ich bedanke mich schon mal für die Antworten.

Liebe Grüße Tornow

Gefühle, Schlaf, Traum, Neurologie, Psyche, Störung, Trance
Schmerzen in Händen und Unfähigkeit eine Faust zu machen, Hilfe!

Hallo Leute, ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich hoffe irgendjemand von euch weiß, was mir helfen kann. Seit Mai habe ich eine Morgensteifigkeit in den Fingern bemerkt. Das ist bis jetzt schon länger so schlimm, dass ich kaum mehr bzw. nur noch unter Schmerzen eine Faust ballen kann. Zusätzlich sind meine Hände seit dem immer eiskalt und wenn ich die Finger bewege spüre ich ein Knirschen entlang der Finger. Die Handgelenke kann ich auch kaum mehr bewegen, es fühlt sich an, als ob die Sehnen plötzlich zu kurz wären und spannt fürchterlich im Unterarm. Wenn ich die Hände unter heißes Wasser halte gehen die schmerzen fast ganz weg und es fällt mir wesentlich leichter eine Faust zu ballen. Es hat nicht lange gedauert bis das ganze auch auf andere Gelenke über geht. So habe ich seit Juni schmerzen wenn ich die Knie komplett beuge und außerdem schwere Anlaufschwierigkeiten und Schmerzen sobald ich 15 min gesessen habe. Der Orthopäde konnte Rheuma ausschließen wusste aber nicht mehr weiter als Ibuprofen nicht geholfen hat. Großes Blutbild war einwandfrei. Ich muss dazu sagen, dass ich Asthma und Gräserpollenallergie habe und die Beschwerden aufgetreten sind, kurz nachdem ich mich gegen Hepatitis und Pneumokokken impfen ließ. Hat irgendjemand von euch eine Ahnung wer mir helfen könnte? Bitte helft mir wenn ihr könnt.

Vielen Dank!

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Neue Therapie in Sperrzeit beginnen

Hallo!

Um kurz auszuholen, hier die Vorgeschichte:

Ich habe im April 2011 eine Therapie angefangen, u. a. wegen selbstverletzendem Verhalten etc. Daraufhin bekam ich auch 25 Stunden von der Krankenkasse genehmigt. In dieser Therapie kam es mehrmals aufgrund der vielen Patienten, die mein Therapeut hatte, zu großen Abständen zwischen den Termin. Am Anfang waren es manchmal 3 bis 4 Wochen, manchmal auch fünf. Irgendwann bekam ich wöchentlich einen und dann fing es wieder an, dass es öfter Abstände von zwei Wochen gab und zwischendurch auch mal vier Wochen. Als ich meinen Therapeut drauf ansprach, meinte er, es läge daran, dass er den Antrag auf weitere Stunden noch nicht abgeschickt, bzw. geschrieben hatte. Das war nicht meine Schuld, aber ich musste drunterleiden und irgendwann sah ich auch, dass die Therapie so keinen Sinn mehr macht; ich war auch im Zweifel, ob die Therapiemethode für mich passend ist, aber der Therapeut konnte mir darauf auch keine konkrete Antwort geben. Ich habe dann mit ihm abgesprochen, dass ich mich über andere Methoden, etwa Tiefenpsychologie informiere (seine Methode ging mehr oder weniger in Richtung Verhaltenstherapie) und mir dann evtl. einen neuen Therapeuten suche. Was er mir nicht sagte, war, dass ich nach "Beendigung" unserer Therapie eine Sperrzeit von zwei Jahren habe. Ich habe mir das inzwischen von der Krankenkasse bestätigen lassen. Die meinten nur, dass mein Therapeut soviel wie möglich schriftlich einreichen müsste, damit ich ohne diese Sperrzeit eine neue Therapie anfangen kann. Nun weiß ich aber, dass mein Therapeut eher schreibfaul ist und inzwischen hat sich meine Lage auch nicht gerade verbessert. Ich hatte im November 2012 meine letzte Sitzung bei ihm (die letzte Stunde, die ihm von der Krankenkasse bezahlt wurde, war im Februar 2012! Das muss man sich mal vorstellen!).

Meine Situation ist jetzt so, dass ich wieder öfter selbstverletztendes Verhalten an den Tag lege und manchmal denke ich, dass ich einfach (das klingt saublöd!) einen Selbstmordversuch machen sollte, damit mir irgendjemand hilft.

Ich komme nun zu der konkreten Frage: Reicht es nicht, dass ich einen Brief an die Krankenkasse schreibe, mit eben diesen Dingen (sprich: Wie es mir aktuell geht psychisch) und müssen sie mir dann nicht eine neue Therapie auch ohne Sperrzeit genehmigen?

Welche anderen Möglichkeiten habe ich, um diese Sperrzeit zu verkürzen, wenn ich auf meinen alten Therapeuten nicht hoffen kann? Ein Bekannter von mir meinte, ich solle zu einem Neurologen gehen, der mir dann die Notwendigkeit bescheinigt, aber irgendwie fehlt mir da der Zusammenhang, warum der Neurologe für sowas zuständig sein sollte. Hm ...

Freue mich über Antworten!

Therapie, Krankenkasse, Neurologe, Neurologie, Psychotherapie, Sperrzeit

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