Wird bei der polizeiärztlichen Untersuchung ein allgemeiner Krankheitsverlauf o.Ä. verlangt?

Erstmal zu mir, ich bin weiblich, 16, 174cm groß, sportlich und besuche die 9. Klasse (technischer Zweig) einer privaten Realschule. Mein Notendurchschnitt jetzt zum Halbjahr beträgt 2,16 und 2013 habe ich hoffentlich die mittlere Reife.

Mir gehts hier um die Bundespolizei.

Verlangen die eine Krankenakte vom Hausarzt z.B.?

Ich würde mich nämlich im April gerne für den mD 2013 bewerben, muss aber täglich 100 Mikrogramm Jodid einnehmen, weil ich einen leichten Jodmangel habe. Ob das schon als Schilddrüsenunterfunktion gewertet wird, wurde mir noch nicht gesagt. Bis jetzt hieß es eben, es sei ein allgemeiner Jodmangel, den fast jeder dritte Deutsche hat, wird sich also auch in Zukunft nicht verschlimmern.

Wäre blöd, wenn das in den Akten stehen würde, denn es behindert mich überhaupt nicht im Alltag, und wenn ich es nicht wirklich wüsste, würde ich auch nichts von dem Mangel merken (hatte keinerlei typische Symptome wie Übergewicht, Müdigkeit usw; der Jodmangel wurde bei einer Routineuntersuchung vom Blut festgestellt). Seit ich die Tablette täglich nehme, sind meine Blutwerte wieder ganz normal.

Wäre das ein Ausschlussgrund? Bin nämlich sonst total fit, sportlich und gehe 1-2 mal in der Woche ins Fitnessstudio (im Sommer allgemein Joggen), um mich einfach fit zu halten und mein Herz-Kreislaufsystem zu festigen.

Migräne wurde bei mir auch (leider) diagnostiziert, das würde also definitiv vermerkt sein. Allerdings bin ich da seit einem Jahr vollkommen beschwerdefrei. Das kann mein Neurologe auch schriftlich bestätigen, dass es mit höchster Wahrscheinlichkeit auch zu keinem "Rückfall" mehr kommen wird, da es mehr ein Nebenläufer der Pubertät war.

Der Einstellungsberater hat gesagt, es wäre eigentlich gar nicht notwendig diese zwei Aspekte zu erwähnen, er kenne selbst Kollegen, die immer noch an Migräne leiden, dem Arzt damals ihre Krankheit aber verschwiegen haben.. Aber ich frage mich eben, ob der Arzt nicht doch Einsicht in die Akten verlangt/verlangen kann..? Ausserdem will ich mich von Unehrlichkeit in der Hinsicht definitiv distanzieren!

Weiß da jemand bescheid? Wäre wirklich dankbar für verlässliche Antworten.

Gruß :)

Medizin, Migräne, Polizei, Arzt, Bundespolizei, jodmangel
Kann man Kopfschmerzen von (orangen)Säften bekommen?

ich(20) hatte mal eine Zeit, wo ich jeden Tag heftige Kopfschmerzen hatte. eigentlich schon die typischen Symptome von Migräne. Ich wurde auch auf alles mögliche getestet und es wurde ein CT gemacht. alles negativ.irgendwann haben die Kopfschmerzen einfach aufgehört. Heute sind sie wieder gekommen und ich glaube, ich weiß warum. Ich trinke eigendlich jeden Tag Wasser. Ich nehme immer einen Liter mit zur Schule (Schulische Ausbildung) aber heute war das Wasser alle, also habe ich einen Tetrapack Saft mitgenommen. und die Kopfschmerzen sind unerträglich. mir ist aufgefallen, dass ich damals auch jeden Tag saft getrunken hatte. ich habe den weggekippt, wie nichts gutes und immer das gefühl gehabt, ich muss mehr trinken. (ich war von wasser auf saft umgestiegen, da man mir sagte, ich trinke zu wenig. da wasser nicht so "lecker" ist, habe ich dann saft (auch verdünnt) getrunken, davon habe ich jedoch starken durst bekommen und noch mehr saft getrunken. auch heute plagt mich ein starker durst und ich würde gerne saft trinken... aber ich hab mir jetzt schon nen lieter wasser die letzten 3 stunden reingehauen und ich denke, langsam wird es besser. wenn man kopfschmerzen und (orangen)saft bei google sucht, dann findet man immer nur orangensaft GEGEN kopfschmerzen, nie als auslöser. frische Orangen und mandarinen etc kann ich problemlos essen nur der fertige saft macht kopfschm.

Kopfschmerzen, Migräne, Orangensaft

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