Die Partei ist 2013 als Euro-Skeptische Partei angetreten mit Professoren wie Bernd Lucke oder K. Adam dessen Programmatik ganz anders war als heute.
Es war eine komplett andere Partei, die wurde innerhalb von 10 Jahren ausgetauscht, die alten Führungskräfte sind weg und distanzieren sich dermaßen davon.
Jetzt haben wir an der Parteispitze einen Höcke der aus Westdeutschland nach Ostdeutschland geflohen ist, weil seine "Politik " im Westen kein Hand und Fuß gefunden hat und eine Weidel die in die Schweiz "gezogen" ist und dessen Werte ihrer geliebten Partei maßgeblich bricht.
Wie konnte das passieren?
Vielleicht hätten wir jetzt keine Faschiste Führungskraft in Ostdeutschland und die Situation würde eventuell besser aussehen.
Was sagt ihr?