Medizin studieren aber faul und unmotiviert?

Hallo,

Ich war Anfangs auf einer Realschule und dort endet die Schule nach der zehnten Klasse. Ich habe die Qualifikation gekriegt und nun besuche ich die gymnasiale Oberstufe (Abitur, 11 Klasse). Ich träume schon seit Jahren Medizin zu studieren und Ärztin zu werden, jedoch muss ich immer daran denken, dass ich es nicht schaffe. Der Grund dafür ist, da ich jetzt die Schule gewechselt habe mache ich mündlich kaum mit also habe ich einen super schlechten Eindruck bei den Lehrern gemacht, ich bin sehr faul ich mache nie was für die Schule ich schaffe es, weil ich es kann und würde ich zu Hause was machen wären meine schriftlichen Noten noch besser. (Meine Noten sind im dreier Bereich, was ich sehr schlecht finde :-( )

Ich weiß echt nicht warum aber ich fühle mich so komisch, ich bin immer angespannt und stressig obwohl ich nicht mal Sport treibe.

Meine Eltern, vor allem mein Vater hat an mich geglaubt und sagte, ich würde es schaffen aber neulich war der Elternsprechtag und er sagte mir "aus dir wird nichts".

Ich möchte jeden beweisen, dass ich es schaffe aber komme nie dazu mich irgendwie zu melden oder mit den Lehrern zu reden.

Was kann ich dagegen machen? Wie kann ich mich motivieren? Hilft es vielleicht, wenn ich anfange Sport zu treiben und sozialer werde (bin immer zu Hause und gehe kaum raus)?

Danke vielmals Gruß

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Rettungssanitäter “Ausbildung” mit Chancen auf das Medizinstudium?

Hallo, ich bin gerade in der ersten Woche der Ausbildung zum Rettungssanitäter. Ich mache dies beim DRK und bekomme ca 900€ brutto. Ich habe die “Ausbildung” angefangen um bessere Chancen auf ein Medizinstudium zu bekommen, so wurde mir das jedenfalls beim DRK gesagt. Ich habe dieses Jahr einen Abischnitt von 1,8 gemacht und mir wurde gesagt dass ich mit dieser Ausbildung eine Verbesserung von 0,3 erwarten kann. Der Deal war dass ich durchgehend (12monate) ca. 900 bekomme, dafür aber nach den 3 Monaten Ausbildung nachmals 9 Monate für das DRK als Rettungssanitäter arbeiten muss (ebenfalls für 900€). Jetzt habe ich versucht mich selbst mal zu informieren und habe herausgefunden, dass der RS garnicht als vollwertige Ausbildung akzeptiert wird. Hat das DRK mich jetzt angelogen? Denn ich finde keine Verbesserungen (bei Hochschulstart) für den RS, nur für den RA. Kann mir jemand weiterhelfen? Danke sehr!

PS. Falls es jetzt doch Verbesserungen durch den RS geben sollte, hätte ich dann mit „1,5“ eine Chance an irgendeiner Uni in Deutschland? Und kann ich die Verbesserung vom TMS (der demnächst gemacht wird) dann von den 1,5 abziehen, oder muss ich mich für den Abzug der Ausbildung oder des TMS entscheiden?

Was sind eure Empfehlungen für mich wenn ich nächstes WS studieren will (im Ausland studieren wird für diese Fragestellung in den Hintergrund gestellt)?

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Was macht man als Praktikant, wenn man einen Patienten im Krankenhaus persönlich kennt?

Ich leiste gerade den letzten Abschnitt meines Krankenpflegepraktikums ab. Leider liegt auf Station, der ich zugeteilt wurde, der Vater meiner Reitlehrerin, den ich auch persönlich kenne und jahrelang täglich gesehen habe. Ich fühle mich unwohl, in sein Zimmer zu gehen und ihn nackt oder auf dem Toilettenstuhl zu sehen, auch da seine Verwandten, die ich alle sehr gut kenne, ihn häufig besuchen kommen. Daher bemühe ich mich darum, dass ich mich ausschließlich um andere Patienten kümmere. Nur leider haben die Krankenschwestern kein Verständnis und meckern, ich solle mich als zukünftige Ärztin an solche Situationen gewöhnen und mich nicht so anstellen. Auch habe ich das Gefühl, dass sie mich, seitdem sie davon wissen, fast ausschließlich zu ihm schicken möchten, z.B. um ihn zu füttern, ihn zu waschen oder auf den Toilettenstuhl zu setzen, obwohl ich stets vorschlage, ich könne einem anderen Patienten, der ebenfalls gerade auf Hilfe angewiesen ist, helfen, den die Krankenschwestern aber dann übernehmen wollen.
Bisher konnte ich dieser Situation noch entfliehen, aber die Stimmung auf der Station wird immer schlechter. So wurde mir schon häufig vorgeworfen, ich würde mich als Oberärztin aufspielen, was sogar schon zur Stationsleitung vorgedrungen ist.
Ich brauche einen guten Rat, wie ich weiter vorgehen soll :)
PS: Es geht ihm wirklich nicht sehr gut und er benötigt bei fast allem Hilfe. Auch ist er bestenfalls mit einem OP-Hemd bekleidet oder nur halb zugedeckt. Die Station selbst ist überbesetzt, was ich von der Stationsleitung erfahren habe, und die Krankenschwestern sitzen sehr häufig nur irgendwo und trinken Kaffee.

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