Hypochondrie oder berechtigt?

Hey, ich bin 20 Weiblich und hab angst Darmkrebs zu haben weil ich Blut im Stuhl habe (aufgelagert) ich war beim Arzt und es wurden minimale innere Hämorrhoiden Grad 1 diagnostiziert. Allerdings konnte man mir nicht zu 100% sagen ob das blut (nicht viel ca 3 Tropfen davon kommt) es ist nur auf dem Stuhl unf nie beim abwischen was bei Hämorrhoiden typischer wäre. Ich mach mir jetzt halt weitere Gedanken und bin am überlegen bald eine Darmspiegelung zu machen. Was meint ihr kann man es auf die Hämorrhoiden schieben oder kann das auch Darmkrebs sein?

Symptome hab ich keine auser leichte Anämie und Blähungen (das kann aber von den Ballaststoffen kommen die ich nehme das mein Stuhl weicher wird) Verstopfung hab ich zwar keine aber eher so Ziegenköttel artig

Durchfall zuletzt im April

Ich weiß das ein normaler Mensch nicht so panisch ist wie ich aber ich weiß nicht was andere machen würden in dieser Situation. Bilder darf ich leider nicht anfügen das wird sonst gesperrt es war aber recht hellrot, jetzt nicht ultra hell aber Blutfarbenrot.

Was würdet ihr in meiner Situation machen? Darmspiegelung oder auf die Hämorrhoiden schieben und wegen dem Alter auch darmkrebs ausschließen

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Blähbauch / Gas im Bauch - WAS TUN?

Hallo,

ich leide seit einiger Zeit nach dem Essen an einem unfassbaren Blähbauch und kann mir nicht wirklich erklären, was ausschlaggebende Gründe dafür sein könnten, da meine Ernährung eigentlich dieselbe wie zuvor ist. Muss dazu aber sagen, dass nicht wirklich Blähungen oder Krämpfe vorliegen…

Die Bauchdecke wie auch die Darmwände werden nach außen gewölbt beziehungsweise gedrückt, da die übermäßige Luft im Bauch nicht rauskommen will, was zur Folge trägt, dass mein Bauch nicht nur aufgeblasen, sondern auch wirklich hart ist. Man spricht dann auch von einer Distension oder so. Tatsächlich ist es bei mir noch so, dass ich in diesen Momenten gefühlt kaum laufen kann und der Bauch sieht auch, ganz platt gesagt, einfach nicht mehr normal aus. 

Durch eigene Recherchen habe ich gesehen, dass Lebensmittelunverträglichkeiten oder Intoleranzen vorliegen können. Da werde ich auf jeden Fall meinen Arzt kontaktieren, um mich testen zu lassen. Gegebenenfalls könnte auch eine Magendarmspiegelung helfen, obwohl ich hierbei nicht weiß, ob ich das überhaupt schon machen lassen dürfte, da ich noch recht jung bin.

Habt ihr eigentlich auch Erfahrungen mit Lefax Intens und Lefaxan protect?

Was habt ihr sonst prinzipiell für Farben und mit dieser Thematik sammeln können? Welche Medikamente, Behandlungen etc. haben euch geholfen? Was konntet ihr mitnehmen? 

Danke im Voraus!

Liebe Grüße 

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Erfahrung mit Durchfall, Verstopfung, Magenkrämpfe?

Ich (59) möchte mal wissen ob ich ein Einzelfall bin, oder sogar ein allgemeines Problem.

Seit ca. einem Jahr habe ich das Problem das ich unter Verstopfung, durchfall und Magenkrämpfe leide. Immer im Wechsel. Das war ein schleichender Prozess. Aufs Klo kann ich vielleicht nur 1x die Woche. Dann bekomme ich Magenkrämpfe und dann muss es schnell gehen. Dann kommt aber nur sowas wie Durchfall. Am schlimmsten sind aber die Blähungen. Ich könnte damit Luftballons aufblasen. Dann gibt es Tage da habe ich das Gefühl ich muss aufs Klo, aber war nichts. Manchmal total durcheinander. Ab und zu esse ich Sachen wie Sauerkraut oder Pflaumen. Dann habe ich einen Drang und sitze dann Ewigkeiten auf dem Klo. Die meiste Zeit geht es mir aber total gut. Das ist nur so an 2-3 Tagen in der Woche das ich das habe. Ich habe das schon mal dem Arzt gesagt. Der hat mich untersucht, aber nichts gefunden. Ich habe keinen harten Bauch und meine Blutwerte sind völlig in Ordnung. Das wird auch regelmäßig kontrolliert, da ich wegen Diabetes alle 3 Monate Kontrolluntersuchung habe. Ich habe mir mal auf einen Ratschlag hin Tabletten aus der Drogerie gegen Reizdarm geholt. Die helfen ganz gut gegen die Blähungen. Wenn die Wirkung um ist kommt das aber wieder.

Wäre ganz interessant ob das mehrere haben und was die dagegen machen.

Ich hoffe das war nicht zu ausführlich, oder ekelig.

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