Freundin möchte sich mit Küssen mit anderen ausprobieren

Hallo zusammen,

meine Freundin mit der ich jetzt seit 5 Jahren mit zwei Trennungsphasen zusammen bin und ich hatten auf Grund von wenig Kontakt vor kurzem eine schwierige Phase.

Nun hat sie mir gestanden, dass sie Interesse hätte jemanden anderen zu küssen um auszuprobieren wie sich das anfühlt.

Um es in den Kontext zu ordnen:

Meine Freundin und ich sind seit dem wir 15 sind in einer Beziehung. Sie hatte bisher nur mit mir Sex und auch nur mich geküsst. Während der 2 Trennungsphasen die mehrere Monate gingen hatte ich mit mehreren Frauen etwas (nur auf Partys geküsst kein Sex), sie aber nicht mit anderen Männern.

Das ist finde ich schonmal natürlich irgendwo unfair aus ihrer Sicht.

Ich konnte mich ausprobieren sie nicht.

Daher verstehe ich ihre Gefühle. Trotzdem zerreißt es mich irgendwo zu wissen wie sie mit jemandem anderen rumknutschen würde und sie vielleicht auch Gefühle entwickelt.

Zusätzlich ist das auch eigentlich nicht ihr eigenes typisches Bild von einer Beziehung weshalb sie extrem lange gebraucht hat es anzusprechen, daher ist es für sie natürlich eine große Sache die sich angestaut hat.

Was würdet ihr machen und wenn ihr es erlauben würdet, was sollten wir beziehungsweise was sollte ich beachten? Ist es überhaupt vereinbar?

Außerdem interessiert mich ob es vielleicht Frauen hier gibt, die sich mal genauso ausprobiert haben bei denen das ganze schief gegangen ist.

Könnt ihr unterscheiden zwischen Lust und Gefühlen?

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In einer gerechten und inklusiven Gesellschaft dürfen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Queerenfeindlichkeit und jegliche Form von Hass und Diskriminierung keinen Platz haben. Diese Ideologien und Verhaltensweisen sind zutiefst schädlich und bedrohen die Grundwerte des Respekts, der Gleichberechtigung und der Menschenwürde. Es ist daher unerlässlich, entschieden gegen jede Form von Hass und Intoleranz vorzugehen und klare Grenzen zu ziehen.

Rechtsextremismus ist eine direkte Bedrohung für die Demokratie und die Freiheiten, die eine offene Gesellschaft ausmachen. Seine Ideologien der Überlegenheit, des Nationalismus und der Gewalt lehnen die fundamentalen Prinzipien der Gleichheit und der Achtung der Menschenrechte ab. Ebenso führen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu Ausgrenzung, Leid und Ungerechtigkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Ethnizität.

Sexismus und Geschlechterdiskriminierung untergraben die Gleichstellung der Geschlechter und perpetuieren stereotype Rollenbilder, die individuelle Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Queerenfeindlichkeit schürt Hass und Gewalt gegenüber LGBTQ+-Personen und verletzt ihre Rechte auf Akzeptanz und Sicherheit in der Gesellschaft. Diese Formen von Diskriminierung sind inakzeptabel und müssen konsequent bekämpft werden.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft klare Stellung bezieht und entschlossen handelt, um solche gefährlichen Ideologien und Verhaltensweisen zu bekämpfen. In manchen Fällen kann es notwendig sein, dass nach einer entsprechenden gerichtlichen Verfügung bestimmten Personen, die aktiv Hass verbreiten oder diskriminierende Handlungen ausführen, gewisse Staatsbürgerrechte entzogen werden. Dies sollte jedoch immer auf rechtsstaatlichen Prinzipien basieren und als letztes Mittel angewandt werden, um die Sicherheit und Freiheit aller in der Gesellschaft zu gewährleisten.

Indem wir uns gemeinsam gegen Hass und Diskriminierung stellen, können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Toleranz und Solidarität gründet. Jeder Einzelne von uns hat die Verantwortung, aktiv dazu beizutragen, dass extremistische und intolerante Ideologien keine Plattform finden und dass wir uns alle für eine Welt einsetzen, in der Vielfalt und Inklusion gelebt und geschützt werden.

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