Da man ja nicht weiß, ob das Kind geboren werden möchte, beziehungsweise nicht, wie das leben des Kindes abläuft.
Zudem ist der Grund, den ich am meisten höre, warum Personen Kinder bekommen wollen „ich will nicht alleine sein“, „was ist, wenn ich alt bin, wer soll sich um mich kümmern“, „ich brauch wieder was aufregendes/besonderes in meinem leben, was meinen alltag bereichert“, usw.
Also im Prinzip wird bei der Planung von Kindern eher an sich selbst gedacht, als nun wirklich mit dem Gedanken ranzugehen, „vielleicht wird mein Kind mal sehr glücklich, und es hat Freude am Leben, macht andere Personen glücklicher“, usw.
Würdet ihr also sagen, dass es egoistisch ist, Kinder zu bekommen? Denn selbst im zweiten Fall, trifft es ja immer noch zu, dass nur „gehofft“ wird, dass das so ist, und dennoch kann es eintreten, dass das Kind unglücklich wird aufgrund der Geburt.