Wie finden Sie diese Interpretation?

Hallo,

mein Lehrer hat uns als Vorschlag für eine bessere Note die Aufgabe gegeben eine Interpretationen zu schreiben bevor ich ihm diese jedoch abgeben würde ich mich über eine Rückmeldung von Ihnen freuen.

Erich Kästner: sachliche Romanze (1929)

Gedichtinterpretation 

Das Gedicht sachliche Romanze von Erich Kästner im Jahr 1929 geschrieben. Geht es um eine Trennung nach 8 Jahren Beziehung. Es hat insgesamt 17 Verse in 4 Strophen. Die ersten 3 Strophen bestehen jeweils aus 4 Versen und die 4. Strophen aus 5 Versen. Das Reimschema dieses Gedichtes ist das Kreuzreim. Das Metrum ist Jambus und die Kadenz ist die männliche Kadenz 

In der ersten Strophe des Gedichtes geht es darum das, das lyrische Ich in einer 8 jährigen Beziehung war, sie sich aber getrennt haben. In der zweiten Strophe geht es um die Beziehung des lyrischen Ichs. In der Beziehung ging es Ihnen nicht gut, sie waren traurig und weinten oft, jedoch verdrängt sie es um sich nicht zu verlieren. In der dritten Strophe geht es um die außen Welt, von denen die Beiden garnicht mitbekommen, weil sie wegen der Trennung innerlich zusammenbrechen und alleine sein möchten. In der vierten und letzten Strophe geht es darum, dass sie sich nach einer Zelt wieder nach draußen wagen und bemerken dass auch durch eine Trennung das leben weiter geht, wenn man kämpft. 

Jetzt zu den  Sprachlichen Mitteln. In der ersten Strophe Vers 4 „Wie andern Leute ein Stock oder ein Hut“ dies ist ein Vergleich und wird mit der Liebe des Lyrischen Ich’s verglichen. 

In der zweiten Strophe Vers 5 „Sie waren traurig, betrugen und heiter“ dies ist eine Antithese, zudem ist dies ein Enjambement weil der Satz im nächsten Vers welterfolgt, im Vers 7 eine Alliterationen „sahen sich an und wussten nicht weiter“es wird deutlich dass die Beiden wissen das es ein Problem gibt aber keine Lösung finden. In der dritten Strophe in Vers 9 „Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken“ dies ist eine Metapher es wird deutlich dass das Paar sich von Außenwelt ablenken lässt. In Vers 10 „Viertel nach vier“ eine Metapher die deutlich macht dass es einen geplanten Tag gab. 

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