Wie kann ich sie trotzdem noch kennenlernen in 2023?

Guten Abend liebe Community!

Ich gestehe es.... Ich habe Interesse an einer Frau 🥰

Das Problem:

Wir hatten zu lange geschrieben, uns aber sehr gut verstanden und auch via WhatsApp intensiv kennengelernt mit Sprachnachrichten & co.

Anziehung:

Sie hat deutliche Signale gesendet und auch über humorvolle Anekdoten & Gags von mir gelacht. Wir waren uns von Anfang sympathisch <3

Die Ursache:

Ich bin umgezogen und hatte eine schwere Zeit hinter mir, weshalb ich nicht auf ein Date gehen konnte (Corona, Inflation und familiäre Probleme). Zwar habe ich mal ein Date angesprochen, aber nicht ausgemacht..... und sie wusste nichts von meinen Hindernissen. Ich habe sie aber überwunden.

Die Ausgangslage:

Sie hat mich nicht blockiert, aber ich habe zuletzt geschrieben. Sie folgt mir noch :)

Meine Lösung:

Ich möchte ihr an Weihnachten wieder schreiben und auf ein Weihnachtswunder hoffen. Natürlich werde ich dann ein Date-Vorschlag machen. Vorher werde ich aber etwas humorvolles schreiben ✍️

Was denkt ihr?

Ich möchte noch nicht aufgeben, denn ich hatte Gründe und diese überwunden. Ich würde gerne eine 2.Chance bekommen. Gerne möchte sie in Natura sehen, Hand in Hand spüren, ob sich unser Vibe vervollständigt und sie natürlich auch küssen, damit wir uns auf einer tieferen Ebene kennenlernen können. Aber erstmal möchte ich eine 2.Chance ☺️🍀

Liebe Grüße 💘

Sie direkt heute anschreiben 75%
An Weihnachten dein Glück versuchen 10%
Sie vergessen und jemand neues kennenlernen 5%
Erstmal wieder Aufmerksamkeit erlangen durch Liken der Bilder 5%
Andere Lösung 5%
Sie versuchen persönlich zu treffen 0%
Sie anrufen 0%
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Eskalation in der Frühphase der Beziehung?

Ich habe vor 4 Monaten eine Frau kennen gelernt und auf Grund lebenspraktischer Umstände wohnen wir gerade die meiste Zeit zusammen in ihrer Wohnung. Sie hat einen Hund, den sie über alles liebt und unter nahezu jedem Aspekt vermenschlicht.

Ich lege auf ein Haustier keinen gesteigerten Wert. Und Hunde mag ich am liebsten aus der Distanz. Leider hat es sich zu einem Streitpunkt entwickelt, dass der Hund ihrer Ansicht nach einen festen Platz im Schlafzimmerbett hat. Da es sich um einen großen Hund handelt (KG 45 kg), nimmt dieser viel Platz ein und verschmutzt das Bett so stark, dass ich am liebsten jeden Morgen das Bettlaken wechseln möchte. Beispiel: beim Abendspaziergang springt der Hund in den Fluss und trinkt. Am nassen Fell bleibt viel Erde und Staub kleben, der dann den Weg ins Bett findet. Den Hund abends waschen, mag sie nicht.

Ein ernstes Gespräch hatte ich diesbezüglich bereits. Sie reagierte prompt, sodass der Hund zunächst für wenige Nächte im Bett zu unseren Füßen schlief. Als Kompromiss fand ich das halbwegs akzeptabel und war damit einverstanden, weil ich weiß, wie unendlich viel ihr der Hund bedeutet. Aber mittlerweile fordert sie den Hund bereits wieder aktiv auf, es sich nach Belieben im Bett breit zu machen. Das führt soweit, dass ich nachts aufgefordert werde, an die Kälte abstrahlende Wand zu rutschen. Bin gerade herzlich gewillt, die Reißleine zu ziehen, zumal sie im Gegensatz zu mir auch keinen Kinderwunsch hat. Der Hund sei wie ihr Kind, sagte sie.

Ich weiß nicht, ob eine Eskalation an dieser Stelle überhaupt Sinn macht, und nachdem der Hund sowieso vor mir kommt, bringt die unbequeme Pistole auf die Brust wohl auch nicht viel. Gibt es Erfahrungen, Anmerkungen und Gedanken dazu? Danke und Grüße

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