Wie findet ihr die Bewerbung, würdet ihr es so lassen oder etwas ändern?

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Position als Rezeptionskraft in Ihrem Rehazentrum gelesen und bewerbe mich hiermit um diese verantwortungsvolle Aufgabe.

Durch meine bisherige Tätigkeit im Cateringservice, in der ich umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Menschen gesammelt habe, gewährleiste ich im Bereich Patientenempfang und -betreuung eine freundliche und serviceorientierte Atmosphäre. Meine Flexibilität und zuverlässige Arbeitsweise tragen dazu bei, einen positiven ersten Eindruck zu vermitteln, während mein Einfühlungsvermögen sicherstellt, dass die Bedürfnisse der Patienten erkannt und erfüllt werden.

Des Weiteren habe ich während meiner Ausbildung als Fachinformatiker umfassende Kenntnisse in der Terminplanung sowie in der Email- und Telefonkommunikation erworben. Diese Fähigkeiten sehe ich als äußerst hilfreich für die effiziente Organisation und Koordination von Abläufen in der Rezeption, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Mit meiner vielseitigen Erfahrung und meiner aufgeschlossenen Art wäre es mir eine Freude, einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten zu können. Über die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld wie Ihrem Rehazentrum tätig zu werden, freue ich mich besonders.

Über ein persönliches Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

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Berufsschuljahr verheimlichen im Lebenslauf?

Bin bald mit meiner Ausbildung fertig und habe aber zwischen 2015 und 2016 scheiße gebaut und weil ich extrem dumm war in meinem Pflichtjahr an einer Berufsschule die meiste Zeit geschwänzt etc. weshalb ich davon nicht einmal ein Zeugnis habe. Wenn ich mich jetzt nach der Ausbildung bewerbe irgendwo, wäre es möglich dieses 1 Jahr zu verheimlichen und einfach 1 Jahr Lücke haben mit der Begründung familiär /gesundheitlich? Für mich exisitert dieses Jahr auch ehrlich gesagt nicht wirklich und meine Noten seitdem (2 Jahre Berufsschule, FHR nachgeholt klassenbester, dann seit 2019 Ausbildung und dort auch fast nur gute Noten) sind sehr sehr gut auch als Beweis für mich selber das meine damalige Attitüde (auch relativ schlechtes MSA Zeugnis) nicht repräsentiert wer ich heute bin.
Da es solange her ist, müsste ich das nicht existierende Zeugnis vielleicht auch gar nicht anhängen aber habe halt die Sorge wenn ich es in den Lebenslauf schreibe, dass ich dann nach dem Zeugnis nachträglich gefragt werde.
Prinzipiell bin ich gegen dem Lügen im Lebenslauf und finde das komplett scheiße aber das fühlt sich einfach an wie eine Situation die mich immer wieder einholt egal wie sehr ich sie bereue und auch direkt ein schlechtes Licht auf meine Berufsbahn wirft.
Hätte ich immerhin ein schlechtes Zeugnis könnte man es ja erklären aber bin die letzten 4 oder 5 Monaten halt gar nicht mehr hin weil es damals einfach alles zu viel wurde...

Würde gerne Rat hören und bitte nicht einfach stumpfes "Lügen im Lebenslauf sind schlecht".

Danke im Voraus

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