Hallo!
Hauptfrage steht oben. Es geht um eine öffentliche Grünfläche auf der sich Kaninchen befanden. Ehemalige Hauskaninchen die offenbar ausgesetzt wurden und sich dann dementsprechend vermehrt hatten. Dem Staat fiel nix besseres ein als sie zu vergiften versuchen, doch das überlebten die Kaninchen. Es erwischte nicht alle. Dannach begnügte man sich mit einem Schild auf dem Stand nicht füttern. Der Streitpunkt war das besagt Grünfläche an ein Wohngebiet grenzt und durch Fütterung die Ratten kamen und man auch öfters ein totes Nini fand das einem andren Tier zu Opfer fiel.
Die meisten Leute liebten die Ninis aber (es gab auch viele babies), sie störten ja nicht wirklich. Auch ein Igel gesellte sich dazu.
Jetzt hat die Stadt Wien wieder zu geschlagen und offenbar alle Ninis vergiftet und entsorgt (auch der Igel ist weg)! Ich fand ein totes Nini (es wurde nicht totgebissen, es war auch kein auto unfall) Tags drauf waren alle Ninis weg! die wiese kurz gemäht und ominöse frisch zugebuddelte Flächen...
Ist das rechtens die Tiere einfach so zu vergiften? Die Bäume wiesen keinerlei Schäden an der Rinde auf(denn dann werden Ninis offiziell als Schädlinge betrachtet). Übrigens hätte man die tiere auch gut auslagern können, damit sie nicht in wohnnähe sind.