Hallöchen,
Mir ist hier auf gute Frage in letzter Zeit einiges aufgefallen:
Einige Muslime kennen sich gut in der Bibel aus. Ein Moslem schrieb außerdem:
Als Muslim musst du sogar an die Bibel und an die Thora glauben.
Ein anderer schrieb:
Der Islam ist keine neue Religion, sondern dieselbe Botschaft, die von allen früheren Propheten wie Noah, Abraham, Moses und Jesus (Friede und Segen mit ihnen allen) verkündet wurde.
Einige Argumentieren auch mit Bibelverse.
Allerdings schreiben auch die beiden, dass die Bibel verfälscht wäre. Sie nannten mir auch stellen im Koran, in denen steht, dass die Bibel verfälscht sei.
Für mich ist das irgendwie ein riesen Widerspruch? Als Moslem soll man an etwas glauben, aber man soll auch Gleichheit glauben, dass das an das man glaubt verfälscht sei und gleichzeitig argumentiert man auch noch damit?
Oder sehe ich da irgendwas falsch drin? Kann mir das vielleicht einer erklären?
Und nein! Ich greife damit keine Religion an, ich möchte es nunmal einfach verstehen.