Aufgeben nach Liebe zu suchen und lieber davon ausgehen sie nie zu finden?

Ich hab kein Glück bei den Frauen, ich hatte schon des öfteren die ein oder andere Freundin aber ich glaube nicht dass ich ein Frauenschwarm bin, wahrscheinlich eher das Gegenteil. Bei jeder Frau bei der es mir wichtig war kassierte ich einen Korb, mir fallen die Haare auf dem Kopf aus und an unerwünschten Stellen wachsen sie, das kratzt schon am Selbstbewusstsein.

Man sagt ja positiv denken, positive Ausstrahlung, immer das beste denken das macht attraktiv, einer der da liegt wie ein Häufchen elend ist nicht attraktiv, das ist mir schon klar. Ich hab es mit dieser positiven Denkweiße versucht und naja Körbe kassiert, mittlerweile komme ich mir vor als hätte ich mich durch dieses positive Denken einfach nur selbst belogen. Ich bins einfach nicht, vielleicht sollte ich dazu lieber stehen anstatt mir einzureden ich sei das "target" und wenn mir eine Frau einen Korb gibt zu sagen: "Ihr Pech, wenn sie wüsste was ihr entgeht". Fakt ist, mich will keiner haben, ich bins einfach nicht.

Ich habe es eigentlich auch aufgegeben, ich rede überhaupt nicht mehr mit Frauen, es sei denn sie sprechen mich auf irgendetwas an oder es handelt sich beruflich oder um irgendetwas zweckmäßiges. Flirtversuche unternehme ich nicht mehr, wenn ich sie attraktiv finde versuche ich sofort diesen Gedanken zu ersticken.

Am meisten fertig gemacht hat mich diese "Hoffnung" dieses ständige hoffen und warten und jedes mal wenn es nicht geklappt hat diese riesige enttäuschung, die Hoffnung ist schlimmer als die Gewissheit zu sagen: "Ich werde niemals jemanden finden."

Wenn ich nun Aufgebe und entgegen meiner Erwartungen doch jemanden finde, ist es doch besser als wenn ich die ganze Zeit hoffe und nichts passiert, oder?

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