Ich bin eigentlich überhaupt kein Leser mehr... Dennoch habe Ich viele gute Buchreihen die Ich nicht einfach ungelesen zu Staub zerfallen lassen will. (Die Tintenbücher von Cornelia Funke, Warrior Cats, Eragon, Herr der Ringe).
Mir viel das Lesen mit Hörbüchern schon immer leichter, (Ich bin jetzt 25 und gerade, weil Ich jetzt schon seit Jahren im schnellebigen Handykonsum gefangen bin, hat sich die Merkfähigkeit und die Aufmerksamkeitsspanne meines Gehirns deutlich zurückentwickelt, weswegen Lesen ohne Hörbuch einfach nur brutal anstrengend geworden ist) allerdings ist Anstrengung ja auch Training fürs Gehirn. Und da das Gehirn ja auch wie ein Muskel ist, der regelmäßig angesprochen und trainiert werden sollte, stellt sich mir die Frage, inwiefern sich Lesen mit Hörbuch, vom Lesen ohne Hörbuch unterscheidet? Und welche Auswirkungen hat das aufs Gehirn?
Gibts hier vielleicht sogar Neurologen die sich näher mit der Thematik beschäftigen und mir dazu was sagen können?
Ist Lesen mit Hörbuch tatsächlich "schlechter" fürs Gehirn, als Lesen ohne Hörbuch?