Warum glauben so viele an die Mondlandung. Und wieso vergessen alle dabei die Strahlung im All?

Normal müssten alle Lernbücher über die radioaktive Strahlung im All umgeschrieben werden, denn die Apollo Flüge haben ja bewiesen, dass diese völlig harmlos sind. Die Apollo Raumschiffe bestanden im Prinzip nur aus Stahlrohrgestelle, die mit einer wenige Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen Schutz vor radioaktiver Strahlung bieten sie nicht. Befürworter der Apollo Mondflüge argumentieren, dass etwa die stark strahlenden Can Allen Gürtel innerhalb von nur 90 min durchflogen worden sein. Das ist insofern falsch, weil man heute weiß, dass sich die Gürtel bis auf die halbe Entfernung zum Mond erstrecken. Wenn ein Flug zum Mond rund 4 Tage dauert, befanden sich die Astronauten demnach rund 2 Tage innerhalb diese Zone, und beim Rückflug noch einmal. Außerdem stellt sich die Frage, wie die Astronauten aus Ihren Anzügen mit Texil und Plastik, sowie ungeschützte Filme in die Kamaras die Zeit auf der Mondoberfläche überstanden. Die Mondoberfläche strahlt aufgrund der fehlenden Atmosphäre und der ungebremst auftreffenden Strahlund stark radioaktiv, wie an von unbemannten Mondsonden weiß. Trotzdem findet man keine Apollo Fotos mit strahlungsschäden, von den Astronauten Gang abgesehen, deren Anzüge ebenfalls keinen Schutz vor Strahlung boten (sonst wären sie schon längst bei störfällen in Kernkraftwerk zum Einsatz gekommen). Da die Apollo Astronauten laut NASA durchschnittlich etwa die gleiche Menge an radioaktiver Strahlung aufgenommen habe wie andere Astronauten, die nur in der Erdumlaufbahn (unterhalb der Van Allen Gürtel) flogen kann man schlussfolgern, das die Apollo Flüge enbenfalls nur bis in eine Erdnahe Umlaufbahn führten. Was uns dann auf den Fernsehschirmen als Ausflüge zum Mondoberfläche gezeigt wurde, fand wohl in einer geheimen NASA Halle auf der Erde statt. Anders kann es nicht gelaufen sein, bevor die Astronauten dann ,, vom Mond kommend" werbewirksam im Meer landeten. Wiso fällt das keinem auf?.

Himmel, Apollo, Raumfahrt, Verschwörungstheorie, Weltraum, Fake
Ist es unmoralisch sich Fortzupflanzen?

Hallo! Ich bin auf die Frage gekommen als mein Vater gestern zu mir meinte: „ Hoffentlich bekommst Du auch mal solche Bälger wie Du es Eines bist!“ Das hat mich einfach nicht mehr losgelassen und so habe ich mal nachgedacht und bin auf folgende Pro -und Contra Argumente gestoßen:

PRO = Fortpflanzen Nein

Wenn man davon ausgeht, dass es keine Gottheiten gibt, und wir selbst für unsere Leiden und unser Glück verantwortlich sind, dann ist es unethisch Kinder in die Welt zu setzen, denn;

°Ich in erster Linie egoistisch handle; also mein eigenes Leben durch ein leibliches Kind zu bereichern versuche. Mein leibliches Kind aber wird nicht ohne Leiden und schon gar nicht lebendig aus dem Leben kommen.

°Da das Leben nicht ohne Leiden existieren kann: Leiden in Form von; Hunger, Durst, (- und jeder weiß dass diese Bedürfnisse nicht ewig gestillt werden können und man dadurch lebenslang sehr abhängig ist. Es sei denn die Gentechnik macht etwas in Zukunft, was aber nicht/kaum, die Leiden der jetzt Existierenden kompensiert und die Abhängigkeit verringert. )

°Weitere Leiden sind/können sein; Langeweile, Frust etc./ Schlechte Umweltbedingungen/Schlechte Familienverhältnisse/Behinderungen, Krankheiten (vererbte und hinzugekommene)/ Gewalt/ Verantwortungsloser Drogenkonsum (oder eher Missbrauch!)/ Gesellschaftlicher Ausschluss/Unfall/Verlust naher Verwandter/Armut/Verlust im Allgemeinen etc./eigenes Sterben)

°Die leibliche Nachkommenschaft wird also zwangsweise; Fragen(Woher komme ich/Wer bin ich/Wohin gehe ich) Wünsche, Träume, Ziele haben, bei denen es nicht absolut sicher sein kann, dass sie erfolgreich erfüllt werden können. Was für diesen Menschen weiteres Leiden schafft.

Geht man davon aus, dass Gottheiten (egal welcher Art) existieren, dann ist es unethisch Kinder in die Welt zu setzen, denn;

°Man diesen Menschen zu einer Prüfung (die eigene Existenz+Umgang mit anderen) antreten lässt, bei der es nicht absolut sichergestellt ist, dass dieser erfolgreich besteht und dieser Mensch in den Himmel kommt.

Kurzum; gibt man Menschen zwar Handlungsfähigkeit, indem man sich fortpflanzt, aber trägt auch dazu bei, dass sie, sie diese Handlungsfähigkeit im „schlechten Sinne“ nutzen und nach dem Sterben noch, elende Qualen erleiden. (Anmerkung; wobei man auch nicht selbst ‚wissen‘ kann, wie es den Verwanden/Haustiere im Jenseits/Himmel/Hölle oder ähnliches ergeht.)

Aber was ich damit sagen will; wenn man „Kind Uzy“ nicht gezeugt hätte, gebe es keinen „Kind Uzy“ Menschen, der sterben und möglicherweise, für seine Taten auf der Erde, in die Hölle getrieben wird.

CONTRA = Fortpflanzen Ja

Sich Fortzupflanzen ist nicht unethisch, wenn man nicht an Gottheiten (jeglicher Art) glaubt, denn; ?

Sich Fortzupflanzen ist nicht unethisch, wenn man an Gottheiten (jeglicher Art) glaubt, denn; ?

Also Ihr seht schon; mir ist nichts eingefallen und ich möchte von Euch ein paar Antworten und hoffe auf Rat.

Hoffe es war verständlich.

LG

Existenzgründung, Leben, Kindererziehung, Kinder, Eltern, Hölle, Himmel, Leid, Antinatalismus

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