Warum glauben so viele an die Mondlandung. Und wieso vergessen alle dabei die Strahlung im All?
Normal müssten alle Lernbücher über die radioaktive Strahlung im All umgeschrieben werden, denn die Apollo Flüge haben ja bewiesen, dass diese völlig harmlos sind. Die Apollo Raumschiffe bestanden im Prinzip nur aus Stahlrohrgestelle, die mit einer wenige Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen Schutz vor radioaktiver Strahlung bieten sie nicht. Befürworter der Apollo Mondflüge argumentieren, dass etwa die stark strahlenden Can Allen Gürtel innerhalb von nur 90 min durchflogen worden sein. Das ist insofern falsch, weil man heute weiß, dass sich die Gürtel bis auf die halbe Entfernung zum Mond erstrecken. Wenn ein Flug zum Mond rund 4 Tage dauert, befanden sich die Astronauten demnach rund 2 Tage innerhalb diese Zone, und beim Rückflug noch einmal. Außerdem stellt sich die Frage, wie die Astronauten aus Ihren Anzügen mit Texil und Plastik, sowie ungeschützte Filme in die Kamaras die Zeit auf der Mondoberfläche überstanden. Die Mondoberfläche strahlt aufgrund der fehlenden Atmosphäre und der ungebremst auftreffenden Strahlund stark radioaktiv, wie an von unbemannten Mondsonden weiß. Trotzdem findet man keine Apollo Fotos mit strahlungsschäden, von den Astronauten Gang abgesehen, deren Anzüge ebenfalls keinen Schutz vor Strahlung boten (sonst wären sie schon längst bei störfällen in Kernkraftwerk zum Einsatz gekommen). Da die Apollo Astronauten laut NASA durchschnittlich etwa die gleiche Menge an radioaktiver Strahlung aufgenommen habe wie andere Astronauten, die nur in der Erdumlaufbahn (unterhalb der Van Allen Gürtel) flogen kann man schlussfolgern, das die Apollo Flüge enbenfalls nur bis in eine Erdnahe Umlaufbahn führten. Was uns dann auf den Fernsehschirmen als Ausflüge zum Mondoberfläche gezeigt wurde, fand wohl in einer geheimen NASA Halle auf der Erde statt. Anders kann es nicht gelaufen sein, bevor die Astronauten dann ,, vom Mond kommend" werbewirksam im Meer landeten. Wiso fällt das keinem auf?.
7 Antworten
Die Mondlandung ist real, einfach aus dem Grund das es in 1969 einfacher war jemanden zum Mond zu schicken als es zu faken. Es war in 1969 schlicht technisch (noch) nicht möglich derartige Videos herzustellen.
Hier ein sehr gutes (englisches) Video zu dem Thema:
Indresand-
Wie sollen bitte so ein paar Alufolien mit Gestänge drumherum den Wiedereintritt in die Atmosphäre überstanden haben? Hast du jemals eine Sojus- oder Apollokapsel gesehen?
Der Van-Allen-Gürtel wurde in wenigen Stunden durchquert, nicht in Tage. Die Belastung war hoch, aber nicht tödlich.
Die Anzüge waren klimatisiert, an der dunklen Seite konnten sie abkühlen, die weiße Farbe reflektiert dazu 99% der Hitze.
Deine Beiträge gewinnen mit Rechtschreibung und Recherche. Oder auch: Bastel dir doch besser einen Aluhut. ^^
Weil es ein ganz klaren hinweis darauf gibt, dass sie wirklich da waren:
die russen haben nichts von all den argumenten, die geliefert wurden, warum die amis nicht da waren, vorgebracht, um zu wiederlegen, dass die amerikaber da waren.
Der Van Allen Gürtel reicht bis ca. 50.000 km, der Mond ist über 300.000 km entfernt.
Aber was anderes: Warum ist die Fahne, die nur in den Mondstaub gesteckt wurde beim Start vom Mond nich weggepustet. Ich hab mal einen Filmausschnitt gesehen, da hat sie sich beim Rückstart so stark verbogen, als wäre sie in Beton gegossen.
Zu viel Verschwörungstheorie und zuwenig echtes Wissen.