Können beim Fellwechsel von Kaninchen Kahlstellen entstehen?

Hi, vor einigen Wochen ging es dem Kaninchen auf dem Bild nicht so gut. Er lag viel mehr Rum als sonst, hat wenig gefressen und sich plötzlich anfassen lassen. Er ist schon seit Ewigkeiten im Fellwechsel. Es hat gleichzeitig wie mit seiner Partnerin angefangen und vorne war es auch ganz normal. Aber hinten war dauernd irgendwelches Fell locker. Da er es hasst angefasst zu werden, vor allem am Hinterteil haben wir nur recht selten die ganz losen Büschel rausgezogen. Aber plötzlich ging es ihm dann nicht mehr gut, sodass wir zum Tierarzt gefahren sind. Die Tierärztin dort hat nochmal etwas Fell rausgeholt und meinte auch erst, dass das der ganz normale Fellwechsel sei. Aber irgendwie konnte sie immer mehr Fell rausholen, auch das, was eigentlich gar nicht so lose aussah. Es sind dann richtige Kahlstellen entstanden. Wir konnten aber für das alles keine Ursache finden auf Hautpilz, Milben usw. wurde er negativ getestet, im Bauch befanden sich einige Haare, aber keine richtigen Haarballen. Der Bauch war auch nicht aufgegast, die Zähne waren in Ordnung und auch sonst war nichts auffällig. Nach ein paar Tagen, einigen Tierarzt-Besuchen und Medikamenten hat er dann plötzlich angefangen, sich wieder normal zu verhalten. Auf dem Bild sieht man, wie es am Anfang aussah. Inzwischen habe ich aber das Gefühl, dass wieder etwas Fell nachgewachsen ist. Ich bin mir unsicher, ob ich nochmal zu einem Tierarzt soll. Ich dachte immer, der Tierarzt den wir hatten, wäre kaninchenkundig. Aber nachdem er uns Malzpaste und Zwangsernährung verschrieben hat, ohne überhaupt die Ursache zu kennen bin ich mir irgendwie unsicher. Er hatte so viel Stress in der letzten Zeit, eigentlich will ich auch nicht noch bei verschiedenen Tierärzten rumexperimentieren müssen. (Sorry für den langen Text) Was meint ihr, kann es aufgrund des Fellwechsels auch zu Kahlstellen kommen? Oder muss das eine Krankheit sein, wegen der ich noch zum Tierarzt sollte?

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Kaninchen: Welcher Boden?

Ich stehe gerade vor einem Rätsel.

Ich habe für das neue Ninchenzuhause soweit alles geplant. Aber der Boden macht mich verrückt.

Es werden ~ 11qm für 2 Ninchen mit ca 4qm Freilauf über den Tag (mehr dann unter Aufsicht)

Und 11 qm sind so ein Mittelding zwischen groß und klein, deshalb bin ich mir sehr unsicher, ob ich Steinplatten mit teilweise Einstreu nehmen sollte, damit sie nicht im Schlamm stehen oder ob das von der Größe her schon reicht, damit das Gras stehen bleibt.

Oder doch Nur steinplatten Außenrum? Oder wäre das ein doofes Mittelding? Denn dann hoppeln sie ja permanent auf weniger gras, wenn man versteht, was ich meine.

Zumal diese 11 qm+ Der tägliche Freilauf den ganzen hinteren Garten der Vermieterin belegen,und ich ihr auch ungern den Garten mit Steinplatten versauen möchte. Andererseits buddeln sie ja auch, macht den Garten ebenfalls kaputt.

Der Garten ist sehr "weich" sprich man kann sehr leicht das Gras tot treten.

Es wird auch recht gut regengeschützt, denn das ist auch für mich gut, denn es ist günstiger.

Evtl zieht in den nächsten Jahren auch noch ein Ninchen ein, denn 11qm + etwa 4qm Etage (eine Fläche) würden ja reichen.

Was würdet ihr machen?

Steinplatten und Einstreu 25%
Das Gras stehen lassen, meine Steinplatten 25%
Nur Außenraum Steinplatten 25%
Anders ( Was? Bitte mit Begründung) 25%
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