Warum wird in Deutschland mehr Wirbel um den Ramadan gemacht als um das christliche Fasten? (Quadragesima)?
Diese Frage hat mich zum Nachdenken angeregt, und ich frage mich, woran das liegen könnte.
Ist es vielleicht so, dass der Ramadan durch die Medienpräsenz und öffentliche Veranstaltungen mehr in den Vordergrund rückt? Oder liegt es daran, dass die christliche Fastenzeit in der modernen Gesellschaft nicht mehr so streng befolgt wird und daher weniger sichtbar ist?
Ich würde gerne eure Gedanken und Perspektiven zu diesem Thema hören. Gibt es kulturelle oder soziale Gründe, die diese Unterschiede in der Wahrnehmung erklären könnten? Wie erlebt ihr die Fastenzeit und den Ramadan in eurem Umfeld?