Kann man ohne rechtliche Schwierigkeiten Nachhilfe geben?

Hallo,

ich habe jetzt mein Abitur und 5 Monate Zeit bevor mein Studium anfängt. Ich wollte diese Zeit nutzen (auch ein wenig finanziell), um anderen Schülern Nachhilfe in den Fächern Bio, Mathe, etc. zu geben, da ich von mir behaupten kann, dass ich recht gut erklären kann und Geduld habe...

Ich dachte mit einem Freund von mir (gleicher Fall), dass wir einfach eine Anzeige ausdrucken und diese an lokalen Orten aufhängen (Pinnwand in Supermärkten, an Schulen, etc.). (wir leben in einer eher ländlichen Gegend, sodass solche Anzeigetafeln noch gelesen werden... hoffe ihr wisst, was ich meine)

Damit die Sache nicht so "langweilig" wird, und sich unsere Anzeige von anderen Anzeigen ein wenig abhebt, dachten wir uns, dass wir "Pakete" erstellen, wie man sich die Nachhilfe gestaltet. Dazu haben wir ein "Standard-Paket" ein "Partner-Paket" (Nachhilfe an 2 Schülern), ein "Gruppen-Paket" ( wir geben zu 2. Nachhilfe an 3 Schülern. usw....

Dazu haben wir eine Tabelle gemacht, die diese Angebote aufzeigt.

Das Problem ist, dass die Anzeige nun aussieht wie von einer Firma (professionell, durchdacht, etc.) und jetzt haben wir Angst, wegen der Bewerbepflicht und so. Dass wir irgendwelche rechtlichen Probleme bekommen könnten. Also wie läuft das ?

Wie gesagt, handelt es sich dabei einfach nur um "normale Nachhilfe", die auf den ersten Blick ein wenig spiritueller wirkt (wir wollen ja Interesse wecken). Es bleibt aber nach wie vor privat (Meine Freund und ich und Interessierten).

Wäre nett, wenn ich mal aufgeklärt werden. Am besten von welchen die sich rechtlich auskennen. - Nicht, dass, wenn die Sache laufen sollte, das Finanzamt vor der Tür steht.

Vielen Dank im Vorraus!

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Kunde gefällt angeblich Dienstleisung nicht. Geld trotzdem einklagen?

Hallöchen, ich habe eine längere Frage und hoffe dass jemand schonmal in der selben Lage war.

Ich wünsche es ja niemandem, wäre aber hilfreicher für mich ;-)

Folgendes:

Ich bin Webdesign-Studentin und erstelle über ein angemeldetes Gewerbe Websites, hauptsächlich zu Trainingszwecken. Diese sind wirklich gut, ich habe ziemlich viele Kunden gewonnen und so etwas ist mir vorher noch nie passiert. Um dies nochmal zu verdeutlichen, ich mache keine Baukasten Homepages wo der Kunde sagen könnte "ne, sieht schei**e aus, will ich nich" ;-)

Das Geld spielt nicht wirklich eine Nebenrolle, da ich dadurch nicht mehr jobben muss.

Ich habe jetzt ein Problem mit Kunde ABC, dem ich eine aufwändige Homepage für seinen Hilfeverein erstellt habe. Dafür habe ich ca. 50 Arbeitsstunden benötigt da ich alles selbst programmiere.

Der Kunde behauptet jetzt aber, unter der Erwartung gestanden zu haben, ALLES an der Homepage selber ändern zu können, "Wie bei Magix Web Designer". Ich dachte ich höre nicht richtig.(Baukastenprogramm)

Verwendet wurde Typo3, er hätte aber lieber "So ein Menü wie bei Magix Web Designer" und möchte jetzt nicht mehr zahlen. Ausgemacht waren 500€ für die komplette HP.

Was kann ich da tun? Die Seite gefiel ihm, was er mir uberschwänglich bekundet hatte.

Vielen Dank fürs Lesen und eure Antworten

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