Server Hosten und vermieten?

Hallo mal ne Frage :D

und zwar hoste ich bereits für mich selbst einen Teamspeak 3 server derzeit auf einem Raspberry PI und könnte noch 9 weitere Hosten.

Ich besitze eine Feste IP und mein Internet bekomme ich von SmartONE derzeit 60000 im Downstream und 20000im Upstream (erweiterbar).

ziemlich günstig würde ich einen Rack Server bekommen mit folgender ausstattung: 2x Intel XEON E5540 4x 2.53 GHZ 16Gb DDR3 Ram Netzteil ist auch dabei nur halt keine HDD's

da viele meiner Freunde auch Minecraft spielen und ihre Minecraft server und Teamspeak server bei Nitrado Mieten dachte ich mir da ich die Möglichkeit habe Minecraft server und Ts3 Server zu hosten da es mir auch möglich wäre eine 2. Internet Leitung ins haus zu holen eine große Für die Gameserver und eine kleine für die Voice Server einfach die server zu hosten und sie an meine freunde zu nem guten preis zu vermieten. eine USV besitze ich bereits und das ich einen Gewerbeschein benötige weiß ich auch. Außerdem weis ich auch das ich abzüglich der Stromkosten nicht damit reich werde das ist auch nicht mein ziel ich will nur meine dienste anbieten zu einem günstigen preis und n paar euro eventuell profit machen und nein ich rede nicht von 100€ oder mehr :D Einen WebServer hoste ich auch mal so nebenbei eine domain ist auch vorhanden mit 2 subdomains.

Zu meiner Frage was haltet ihr davon und würde es sich Lohnen ich mache sowas gerne und will eig. im großen und ganzen nur langsam die anschaffungskosten wieder reinbringen und gucken das ich durch das Vermieten auch die Stromkosten rein bringe ansonsten n paar euro profit wären natürlich auch schön und würde ich als kleines dankeschön am monatsende fürs Bereitstellen meiner Server ansehen

also was denkt ihr davon und würde es einen sinn machen ?

Server, Dienstleistung, Gewerbe, Hoster, Minecraft Server, TeamSpeak Server, Webserver
Lohnfortzahlung (Entgeldfortzahlungsgesetz EntgFG) im Krankheitsfall - In der Gastronomie u. Teilzeitangstellt ausgehebelt?

Folgende Frage dreht sich um Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

Hier die Ausgangslage:

Man arbeitet Teilzeitangestellt (24 Stunden / Woche) in einem Gastronomiebetrieb. Man bekommt dafür den Mindestlohn auch "Aushilfslohn" genannt von 8,50 die Stunde. Es wurden keine besonderen Absprachen getroffen d.h es gibt keinen speziellen Arbeitsvertrag. Man arbeitet schon länger als 3 Monate im Betrieb.

Jetzt tritt der Fall ein das man längere Zeit krank wird ( Krankenhaus Operation / Nachweispflichten alle erfüllt) Krankheitsdauer ca 3-5 Wochen.

  1. Kann der Arbeitgeber eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall unter diesen Umständen ablehnen?

  2. Gibt es Regelungen (z.B Tarifverträge ) welche die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ausschließen.

  3. Wie beantragt der Arbeitnehmer diese Lohnfortzahlung?

  4. Es liegt eine Arbeitszeit 24 Stunden die Woche vor ( 4 Tage je 6 Std) - Diese ist aber nicht in einem Vertrag geregelt. Wie setzt sich der Fortzuzahlende Lohn nun zusammen? Bsp: Wird als Grundlage hierfür der durchschnittliche Monatslohn der letzten drei Monate herangezogen und dieser als Lohnfortzahlungsbetrag festgesetzt?

Folgender fiktive Fall: Unser Teilzeitangestellter im obigen Beispiel muss operiert werden und weiß daher das er für ca 3-5 Wochen arbeitsunfähig werden wird. Er geht daher zu seinem Chef, teilt ihm dieses mit und fragt wie es mit der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall aussieht. Der Chef lacht nur und sagt "Wer nicht arbeitet bekommt auch kein Geld, hier in der Gastronomie ist das anders geregelt, der Lohn wird nicht fortgezahlt" - ist so etwas möglich? Oder muss der Lohn weiter bezahlt werden?

Ich hoffe mir kann jemand dabei helfen.

Danke schon mal für eure Antworten!

Rechtsanwalt, Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Gastronomie, Gewerbe, Krankengeld
Backen für Fremde - Bezahlung nur für Zutaten - erlaubt?

Hallo,

Ich arbeite super gerne mit Fondant. Habe nun sogar einen Kurs besucht um mal richtig erklärt zu bekommen wir das geht, was man darf, was man nicht darf und man die Deko herstellen kann etc.

Das ganze macht mir einfach riesig Spaß und ist ein tolles Hobby dem ich auch gerne mehr nachgehen würde, auch weil Übung eben den Meister macht. Leider fehlen mir dazu die Anlässe. Für mich und meinen Partner lohnt sich das nicht, er ist eh nicht so der Kuchenmensch. So ergibt sich für mich höchstens 1-2 mal im Jahr die Gelegenheit so eine Torte zu machen.

Meine Überlegung ist nun bei uns in der Facebookgruppe meiner Stadt anzubieten für andere Leute Torten zu machen. Ich möchte mich auch nicht daran bereichern sondern dies nur zum üben und Spaß haben nutzen. Allerdings müsste ich mir schon die Zutaten bezahlen lassen, denn Fondant etc ist teuer. Wäre das erlaubt? Ich müsste ja wahrscheinlich wenn ich offiziell Torten auf Bestellung mache und mir das bezahlen lasse ein Gewerbe anmelden. Aber ich will mich ja wie gesagt nicht dran bereichern sondern die Arbeit umsonst machen. Geht das oder geht das nicht?

Und was wäre wenn ich irgendwann soweit bin dass ich wirklich gegen Bezahlung (also auch für die Arbeit) backen will? Müsste ich dann als Studentin ein Gewerbe anmelden? Es gibt doch auch Nebenjobs die nicht angemeldet werden müssen. Wonach richtet sich sowas?

backen, Steuern, Torte, Finanzamt, Fondant, Gewerbe, motivieren

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