Hallo liebe Leute, ich würde gerne wissen, warum die allgemeine Ansicht herrscht, dass Leute, die viele Bücher lesen, als intelligenter wahrgenommen werden? Also wenn ich einen Roman lese, also eine fiktive Handlung, warum soll mich das klüger machen als wie wenn ich einen guten Film gucke? Ein Roman ist doch auch nur eine Handlung, die nicht wirklich geschehen ist. Ich rede hier nicht von Sach- oder Geschichtsbüchern, von denen man definitiv mehr lernen kann als von Filmen, meine Frage bezieht sich ausschließlich auf Romane.
Nur mal um ein Beispiel zu nennen: Der Film No Country for Old Men ist ein ziemlich guter Streifen und eine Verfilmung des gleichnamigen Buches. Ich habe sowohl das Buch gelesen als auch den Film gesehen und fand beides sehr gut, aber bin ich jetzt dadurch gebilderter, weil ich das Buch gelesen habe? Warum werden kluge Menschen immer mit Büchern assoziiert? Danke...