Hat der Faschismus einen neuen Busch gefunden, hinter dem er sich verstecken kann, dabei seinen Hass frei ausleben darf, ohne dabei als solcher entdeckt zu werden? Oder ist der Antisemitismus als auch die Islamophobie, nur ein Spiegelbild, dass aus einem Mix aus primitive und negativ konnotierte, als auch missgebildete Menschen besteht?
Wie fühlt sich ein Atheist, der zwar nicht an einen Gott glaubt, aber auch nicht schlecht über Religionen herzieht, wenn seinesgleichen sich als solche, als auch voller Hass, Intoleranz und Wut reflektieren?
Sollte man lieber nicht, ein neues Wort für diese Art von verbale Aggressoren erfinden, zum Schutze der Toleranz? Oder sollte man, bei den friedlichen Atheisten, seine soziale Eingliederung in den Faschismus nicht im Wege stehen, ihn dabei in der kognitiven Dissonanz leiden lassen, bis der Atheismus als eine Art Sub - Kategorie bzw den Faschismus untergeordnet wird?