Fahrprüfung und Klausur an einem Tag?

Hallo liebe Community,

ich sollte heute eigentlich eine 2 stündige Klausur in Bio schreiben (P4, 12. Klasse, Abi dieses Jahr). Nun kam ich heute morgen zur Schule und da wurde mir gesagt, dass die Schule aufgrund des Wetters ausfällt und die Klausur auf Freitag verschoben wird (von 11:15 Uhr bis 12:45 Uhr). Am Freitag sollte ich aber eigentlich meine praktische Führerscheinprüfung machen, bin dafür auch schon verbindlich angemeldet und wollte heute eigentlich meinen Antrag auf Beurlaubung abgeben. Mein Fahrlehrer hat mir vorgeschlagen, dass ich die Prüfung um 8:00 Uhr machen kann damit ich es um 11 Uhr noch zur Schule schaffe (bis zur Prüfung ist es noch eine halbe Stunde mit dem Bus von meiner Schule aus, also wäre ich spätestens um halb 10 wieder zu Hause). Wenn ich die Führerscheinprüfung nicht mache, bräuchte ich ein Attest vom Arzt, schreibe ich die Klausur nicht mit, brauche ich ebenfalls ein Attest und freigestellt am Klausurtag werde ich keineswegs.

Das Thema in Bio habe ich verstanden, ich habe sehr viel gelernte, und ich hätte bis Freitag ja auch noch genug Zeit, zu lernen, daher glaube ich, dass ich deswegen nicht allzu viel Stress haben werde. Andererseits habe ich Angst, dass ich während der Fahrprüfung mit den Gedanken woanders bin, oder dass ich, sollte ich bei der Fahrprüfung durchfallen, nicht mehr geistig in der Lage bin, die Klausur konzentriert zu schreiben.

Ich möchte die Fahrprüfung wirklich ungern verschieben, da ich sie eigentlich schon letzte Woche machen sollte, es dort aber nicht ging. Ich will meinen Führerschein endlich haben und kann es mir auch nicht leisten, mir noch mehr Fahrstunden zu nehmen, worauf es hinauslaufen würde, sollte ich die Fahrprüfung verschieben..

Was sagt ihr dazu? Klausur und Fahrprüfung an einem Tag? Was soll ich machen?

Liebe Grüße

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Motorradführerschein mit 1,53 cm Körpergröße?

Hallo, ich (26) habe mich in einer Fahrschule für die Führerscheinklassen A (Motorrad offen) und B (Auto) angemeldet. Mein Problem ist dass ich nur 153 cm klein bin. Bei der Anmeldung in der Fahrschule fragte ich die Sekretärin ob ich denn auf ihre Übungsmotorräder drauf passe. Sie meinte sie wüsste nicht dass es da schon mal Probleme gegeben hätte und falls doch würden Sie mir das Geld für die Motorradanmeldung zurückgeben. Habe jetzt auch schon einige Autotheoriestunden gemacht und hatte heute meine erste Motorradtheorie. Habe dann mal den Chef (der auch die Motorradfahrstunden macht) noch mal drauf angesprochen. Der meinte es würde schwierig werden mit meiner Größe, da ihre größere Maschine schon von der Sitzhöhe viel zu hoch für mich wäre und ich das selbst mit höheren Stiefeln nicht ausgleichen könnte. Er könne mir nur anbieten den A2 zu machen auf einem kleineren Motorrad und auch da könnte es knapp werden. Leider habe ich auch kein eigenes Motorrad was ich für die Fahrstunden mitbringen ich könnte. Ich würde zu Anfang nach der Prüfung das alte von meinem Freund erben, das ist jedoch noch nicht fahrtüchtig und ist auch keine mit einer so hohen Leistung dass ich darauf die große Prüfung machen könnte. Gibt es vielleicht jemanden der ähnliche Erfahrungen hat? Besteht nicht die Möglichkeit dass die Fahrschule das Motorrad für meine Stunden tieferlegen kann oder dass die sich ein anderes leihen oder ähnliches? Ich würde nur ungern auf den großen Führerschein verzichten und bin echt etwas traurig.

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Was tun wenn der Fahrprüfer mich willkürlich durchfallen lässt?

Ich hatte heute meine praktische Fahrprüfung und mein Prüfer hat mich die strecke bis zum ende fahren lassen und mir dann gesagt ich bin durchgefallen. Meine Fahrlehrerin hält das für ungerechtfertigt. Sie ist der Meinung dass ich super gefahren bin und auch ich finde die Fehler die der Prüfer notiert hat klingen sehr an den Haaren herbei gezogen. Er behauptet beispielsweise ich hätte auf der Autobahn die Spur nicht halten können, außerdem hätte ich den Verkehr um mich herum nicht beachtet und hätte Fehler bei der Fahrzeugbedienung gemacht. Einmal hat das Auto etwas geruckelt, weil ich zu langsam war und hätte runterschalten müssen, ich hab aber nicht abgewürgt und meine Fahrlehrerin sagt auch dass das kein gravierender Fehler gewesen sein kann. Sie hat sich so über diese Ungerechtigkeit aufgeregt, dass sie sogar geweint hat vor Wut. Der Prüfer hat die Diskussion beendet, indem er sagte "ich kann mit dieser Entscheidung heute Nacht gut schlafen".

Meine Fahrlehrerin hat den TÜV-Chef angerufen und den Chef der Fahrschule dazugeholt, als Unterstützung, aber der Prüfer ist nicht von seiner Meinung abgerückt.

Können wir da noch irgendwas machen? Sie möchte das auf keinen Fall akzeptieren, weil sie sagt der Prüfer kann einen Schüler nicht durchfallen lassen wenn er keine bzw nur einen kleinen Fehler gemacht hat.

Hat jemand einen Vorschlag? (Außer dem Prüfer eine reinhauen, das wollte meine Fahrlehrerin schon machen ^^)

Danke und LG, Mermaid

Führerschein, Fahrprüfung, Auto und Motorrad

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