Wie mit dieser Person richtig umgehen?

Ich befand mich bis vor kurzem in einer Kennlernphase mit einem Mann (25). Ob diese kennlernphase nun vorbei ist oder nicht weiß ich nicht aber es fühlt sich so an. Wir haben uns vor 4 Monaten getroffen und das 2 mal. Keinen Sex gehabt. Er hatte noch nie eine Freundin, ist wirklich sehr zurückhaltend aber sieht extremst gut aus und meinte ,,er wurde bisher nur von Frauen wegen seines Aussehens ausgenutzt ‘’. Er folgt relativ vielen Frauen nicht sehr vielen aber einigen. Als wir uns getroffen haben hatte ich auch eine andere Haarfarbe und habe mir die späte gefärbt. Als ich die gefärbt habe, gab er zu, dass er ,,total auf diese Haarfarbe bei Frauen abfährt’’. So er schrieb weniger hat 2 Treffen abgesagt keine neuen vorgeschlagen und hat dann nach fast 2 Monate später gesagt dass er sich sehr sehr freuen würde mich wieder zu sehen. Geschrieben haben wir an manchen Tagen sehr viel und an manchen weniger. Manchmal hat er nach 2-3 Tagen geantwortet und ich dann auch. Jetzt hat er sogar nach 6 Tagen geantwortet mit einer Entschuldigung. In der Zeit hat er aber vielen neuen Frauen gefolgt. Nun weiß ich nicht was ich mit ihm möchte. Eine Beziehung würde denke ich nicht funktionieren und Sex kann ich mir vorstellen aber irgendwie seelisch nicht machbar. Er hat mir einmal vorgeschlagen ins Kino zu gehen in einen Film den ich echt gut fand aber ich meinte zu ihm ich komme nochmal drauf zurück. Außerdem habe ich ihm mal tipps gegeben wie er besser bei Frauen ankommt. Hat er das als Desinteresse interpretiert und ist auf weitere Jagt gegangen? Erst sollte ich nur Sex aber jetzt irgendwie nicht mehr .. er ist ein erfolgreicher Sportler und hat viele Kontakte

Was soll ich nun tun? Nicht auf seine Nachricht klicken? Ihm sagen dass ich keinen Sinn im Kontakt sehe ? Wir uns erst wieder treffen wenn wir uns sehen? Was tun?? Ich mag ihn und finde ihn attraktiv sogar sehr attraktiv aber sein Verhalten geht garnicht vor allem er hat das Gespräch über 3 Monate gezogen anstatt es abzubrechen und neu anzufangen

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Beginn der Lernphase, Riesenstress, was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

ich studiere derzeit im ersten Fachsemester Geschichte & Germanistik (B.A.) und Ende Januar/Anfang Feburar stehen die Klausuren an.

Ich habe die Ferien nicht überaus viel, aber schon was geschafft, jedoch nur für jeweils zwei Kurse und zwei Vorlesungen ein wenig was, so täglich ca. 3-4 Stunden. Jetzt habe ich seit Beginn der zweiten Ferienwoche immer noch kein größeres Pensum an den Tag gelegt, weil ich mich so unglaublich ausgelaugt fühle. Ich lerne und lerne und habe dabei die schlimmsten Gedanken, vor allem eine Klausur macht mir zu schaffen, weil der Dozent überhaupt nicht durchblicken lässt, was vorkommen könnte und ich keine Altklausuren gefunden habe, weil normalerweise in Germanistik-Kursen eher selten eine Klausur geschrieben wird.

Was mir so gar nicht in den Schädel will ist, wie man jetzt regelmäßig lernen kann und ab nächster Woche bis zur Klausur auch noch neuen Stoff und kleine Abgaben in für die Klausuren irrelevanten Proseminaren obendrauf bekommt!

Ich bin schon am Ende wenn ich derzeit anfange zu lernen und überlege wirklich, wenn das Ergebnis dementsprechend aussieht wie es sich an der Uni anfühlt, das Studium abzubrechen.

Seit ich Anfang der Woche damit begonnen habe, mich intensiver mit der Uni zu beschäftigen, und bemerkt habe, dass ich es emotional gar nicht geschafft habe und schaffen werde, diese Woche noch andere Fächer überhaupt anzuschneiden, bin ich auch extrem emotional und möchte mich am liebsten einfach irgendwo verkriechen.

Habt ihr irgendwelche Tipps? Wie war euer erstes Semester? Wie habt ihr euch vorbereitet trotz langer Uniwoche?

Zur Verdeutlichung der kommenden Situation:

Montags: 1 VL + Bearbeitung der ABgabe für das Proseminar

Dienstags: 4 Std. Proseminar (Anwesenheitspflicht) + 2 Std. VL

Mittwochs: Nebenjob (5 Std) + 1 VL

Donnerstags: 2 Tutorian à 2 Stdt (Anwesenheitspflicht) + 2Std. VL

Freitags: 3x Germanistik Kurse (Anwesenheitspflicht), insg. 7 Std.

Dazu kommt natürlich, dass hier neue Themen, die klausurrelevant sind, besprochen werden und häufig noch Abgaben wie kleine Hausarbeiten fürs Proseminar anstehen.

Ich weiß wirklich nicht, wo mir der Kopf steht, und wenn ich die Module nicht in einem Jahr schaffe, darf ich ganz von vorne anfangen. Ich glaube, ich brauche wirklich Hilfe.

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