Die Frage hat für mich tatsächlich praktische Relevanz und ja wahrscheinlich auch für viele Menschen mit bestimmten Arbeitszeiten.
Ich studiere zurzeit noch berufsbegleitend und mache mein Studium mittlerweile mehr oder weniger nur noch auf der Arbeit, da es zu Hause aufgrund der Hellhörigkeit keine Option mehr für mich ist (im Büro ist es schön ruhig). Für mich wäre es jetzt nicht so das große Problem, wenn in den Büros im Herbst und Winter die Heizungen gedrosselt werden.
Aber ich habe einen gewissen Anfahrtsweg bis ins Büro und kann dadurch nicht zwischendurch nach Hause (würde definitiv zu lange dauern).
Mittlerweile ist es so, dass ich aufwache, ins Büro fahre und dort bis tief in die Nacht etwas für mein Studium mache, sodass ich häufig nur noch zum Schlafen zu Hause bin. Wenn man nur noch z. B. von 18 Uhr bis 22 Uhr duschen könnte, wäre das ein Problem, da ich da definitiv immer weg bin. Das wird auch noch die nächsten 8 Monate so sein.
Ist so ein Szenario realistisch (nur noch von 18 bis 22 Uhr warm duschen) oder wäre z. B. ein Wechselmodell realistisch (3 Stunden kalt, dann 3 Stunden warm usw.) oder müsste man vielleicht seine Zeitfenster, wann man warmes Wasser braucht, anmelden? Welches Szenario wäre realistisch?