Wie Ausbildung zu ende bringen?

Hallo Leute,

ich gehe in Österreich, Wien in eine technische Berufsbildende Schule und gehe derzeit in die 5. Klasse, also theoretisch Maturajahr.

Leider musste ich bereits die 4. Klasse zweimal machen, da meine damaligen Klassenvorstände mir genau drei (ungerechte) Negative Noten reingedrückt haben um mich quasi los zu werden.

Leider ist mir mein damaliger Klassenvorstand nicht erspart geblieben in der neue Klasse. Den seitdem Schuljahr hat er eine Auge auf mich und sigiert mich sehr in der Schule.

Nun war es soweit, der Lehrer hat mir vor ein paar Wochen einen Test weggenommen da er behauptet hat, dass ich schummle. Sein Kollege, die sogut wie diesselben Fächer unterrichten, hat mir heute, in einem anderen Fach ebenfalls den Test weggenommen, da mein Grafiktaschenrechner, welchen ich nicht einmla verwendet habe, nicht im Prüfungsmodus war.

Mein damaliger Klassenvorstand hat mir sofort eine mündliche prüfung angesetzt, die ich vor ein paar Tagen hatte, leider auch nichts geworden.

Da ab Jänner sogut wie nurnoch Maturavorbereitung stattfindet wird es nurnoch sehr schwer sein die Negativen Noten auszubessern.

Da ich im Moment sehr verzweifelt bin und auch mein Abteilungsvorstand und Direktor nicht wirklich etwas machen bin ich wirklich Planlos.

Ich habe bereits die Freude und Motivation am lernen verloren und will diese Schule eigentlich nicht mehr betreten.

Daher ist meine frage, da ich unbedingt endlich arbeiten möchte und auch bereits Jobangebote habe, möchte ich diese Schule verlassen. Allerdings benötige ich immer noch einen Abschluss mit Berufsbildung. Nun ist die frage kann man die Matura für Mechatronik in einer Abendschule oder so nachholen oder wenn ich eine Lehre beginne, werden mir da die Schuljahre gutgerechnet? Sodass ich nurnoch so 1 jahr Lehre machen muss?

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VWA Ausgangspunkt für Thema?

Liebe Community, ich schreibe demnächst meine VWA an einer Höher bildenden Schule - mein Thema lautet:

Vom Haushalt zum Arbeitsplatz: die soziale und berufliche Evolution der Frau in der Gesellschaft Tirols und Österreichs

Mein Problem liegt nicht am Schreiben, ich hatte bereits 15 Seiten - nur ist unsere MAXIMAL erlaubte Seitenanzahl 20. Ich schaffe das mit den ausgewählten Themenblöcken (Überschriften) einfach nicht und bin mir unschlüssig, was der sinnvollste geschichtliche Zeitpunkt wäre um meine Arbeit zu starten. Das war mein altes Inhaltsverzeichnis:  

1.   Einleitung

2. Die Rolle der Frau in früheren Gesellschaften

  2.1 Frauen in prähistorischen Gemeinschaften

  2.2 Die Rolle der Frau in antiken Kulturen

  2.3 Frauen im Mittelalter und der feudalen Gesellschaft

3. Der Übergang zur modernen Gesellschaft und die Veränderung der Frauenrolle

  3.1 Industrialisierung und ihre Auswirkungen auf Frauenarbeit

  3.2 Frauen in Bildung und Wissenschaft

4. Frauen und der Arbeitsmarkt

  4.1 Frauenarbeit im 19. Jahrhundert

  4.2 Frauen im Ersten und Zweiten Weltkrieg

  4.3 Frauenarbeit in der Nachkriegszeit und die Rolle im Wiederaufbau

5. Frauenrechte und Gleichberechtigung

  5.1 Frauenrechtsbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert

  5.2 Das Streben nach politischer und rechtlicher Gleichstellung

  5.3 Errungenschaften und Fortschritte in der Gleichstellung

6. Die soziale und berufliche Evolution der Frau in Tirol und Österreich

  6.1 Historischer Kontext und spezifische Entwicklungen

  6.2 Einflussfaktoren und Besonderheiten in der Region

7. Literaturverzeichnis

ich fand es super, dass hier wirklich von vorne alles irgendwie angeschnitten wäre, geht sich aber niemals aus von der Länge her. (bevor ich anfing zu schreiben hat mir mein Lehrer ernsthaft gesagt, er denke es würde sich gut ausgehen so)

  1. Auch mit Längsschnitten habe ich es versucht - Bsp.: Die Frau und Mutter
  2. Der Sündenbock
  3. Die Gesellschaftsträgerin
  4. Die Revolutionärin

sowas.

Klappt aber definitiv auch nicht gut.

Mir würde es wahnsinnig helfen, wenn mir jemand einen gut begründeten Vorschlag zu einem Anfangsstartpunkt geben könnte. (Nicht vergessen - es ist auf Österreich bezogen)

Beste Grüße

Geschichte, Schreiben, Diplomarbeit, Feminismus, Literatur, Anfang, vorwissenschaftliche Arbeit
Was soll ich meinem ehemaligen Lehrer schenken?

Hallo!

Ich hatte vor ein paar Wochen meine Abschlussprüfungen an der Schule, und würde einem meiner Lehrer gerne ein kleines Dankeschön geben. Ich hatte ihn auch als Betreuungslehrer bei meiner Diplomarbeit, und er hat mir wirklich immer sehr geholfen, wenn ich irgendwelche Fragen hatte. Sein Unterricht hat mir immer gefallen, er ist einfach sympathisch, und ich hatte auf jeden Test bei ihm >98 %.

Um ihn zu charakterisieren, damit ihr ihn euch hier vorstellen könnt:

Alter: 57

Ich weiß eigentlich nur, dass er Raucher ist, dass er verheiratet ist, und dass er einen Volvo fährt. Was so seine Hobbys sind, oder was er in seiner wenigen Freizeit macht, weiß ich eigentlich leider gar nicht. Seine Interessen dürften wohl Programmieren, Automatisierungstechnik, Robotik, oder einfach allgemeiner Maschinenbau sein.

Was ich mir so vorstellen könnte, hier ein paar Möglichkeiten:

Hier die erste (Cringelevel 1000): Also eines meiner Lieblingsgerichte ist gekochte Rindszunge (das ist irgendwie auch eines der wenigen Gerichte, die auch ich gut zubereiten kann) mit Erdäpfelpüree und Apfelkren. Rindszungen sind halt mittlerweile etwas "out" und vor allem auch nicht jedermanns Sache. Es gibt da Leute, die einfach sehr empfindlich beim Essen sind.

Die zweite Möglichkeit: Zigaretten. Ich würde ihm wohl eine Stange Marlboro Rot kaufen (ich weiß leider nicht, welche Marke er bevorzugt). Das Problem hierbei ist, dass er es nicht gern öffentlich gezeigt hat, dass er Raucher ist. Er ging immer in einen abgeschotteten Bereich, und wenn er bemerkt hat, dass ein Schüler kommt, hat er sich gleich "versteckt". Also ob es so eine gute Idee ist, ihm quasi einfach "das Gesicht zu nehmen"...ich weiß nicht. Der Grund für diese Angewohnheit liegt wohl darin, dass er viel Stress hat. Vermutlich hat er auch Angst, dass er irgendwas falsch macht, oder dass wir ihn nicht mögen, und verwendet dieses Mittel, um sich zu beruhigen. (Er geht in jeder Pause raus, um sich eine anzustecken.)

Die dritte Möglichkeit: Das ist wohl eine der normalsten Möglichkeiten. Dabei würde ich ihm eine (oder ein paar, je nach Preis/Stk.) eine gute Flasche Wein kaufen.

Eine Karte oder etwas in der Art würde ich nicht schreiben, da ich beim Kurzfassen (wie ihr es sicherlich hier auch schon bemerkt habt) nicht so unbedingt der Meister bin.

Es ist schade, dass er ein eher verschlossener Mensch ist, der auch um einiges älter ist als ich. Wenn wir altersmäßig ein wenig näher zusammenlägen, hätten wir , denke ich, gute Freunde werden, oder uns zumindest hin und wieder mal treffen können. Immerhin war ich der einzige, mit dem er hin und wieder mal geredet hat.

Also, was denkt ihr? Was wäre denn so euer Gedanke bei meinen Überlegungen, außer dass sie komplett abnormal/ungewöhnlich sind?

Grüße

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