Schaut man sich die Umfragewerte der Regierungsparteien an und vergleicht diese mit den Ergebnissen aus der Bundestagswahl, sieht man:
SPD: -11,7%
FDP: -5,5%
Grüne: - 0,8%
Gleiches für die Oppositionsparteien:
CDU: +5,9%
Die Linke: -0,9%
AfD: +12,5%
Während man eine deutliche Zunahme an Unzufriedenheit mit der Regierungsarbeit wahrnimmt, wächst gleichzeit vorallem die Rechtsextreme AfD in den Umfragen. Lediglich eine Partei steht nach wie vor ähnlich da, wie zur Bundestagswahl: Die Grünen. Woher kommt das? Während die SPD es schafft einen Rekord aufzustellen wie viele Wähler man in kurzer Zeit verlieren kann, die FDP droht demnächst aus dem Bundestag zu fliegen, stehen die Grünen stabil.
Ist das eine Stammwählerschaft die sich einfach nicht für Realpolitik interessiert? Die politischen Geschehnisse nicht versteht? Oder ist eigentliche Ziel die AfD erstarken zu lassen?