Ich habe das Gefühl, dass seit 1-2 Jahren jeder zweite versucht ein Buch zu schreiben. Gleichzeitig gibt es super viele Schreib- und Lesechallenges A.K.A „Schreibe X Zeichen pro Tag!“ oder „Lese mindestens X Bücher im Jahr!“.
Als ich klein war, wollte ich immer irgendwann mal Autor werden und irgendwas veröffentlichen. Da meinte niemand aus meinem Umfeld „Woah cool, das will ich auch machen!“.
Kommt das Thema jedoch heutzutage mal auf, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass mein Gegenüber sowas von sich gibt wie: „Achja? Nett, ich schreib‘ auch gerade nebenbei an was Grösserem!“
Folglich ist mir einfach dieser Wandel aufgefallen….. aber woher kommt der eigentlich?