Er hat Schluss gemacht weil er sich seinem Glauben (islam) wieder hingeben will?

Hey ihr,

mein Freund hat letzte Woche mit mir Schluss gemacht von der einen auf die andere Minute wir wollten uns eigentlich an dem Tag treffen. Er meinte den Tag davor auch noch zu mir das er mich vermissen würde. Wir haben morgens geschrieben er war ein bisschen sauer auf mich aber nicht so das man sagt er macht Schluss. Auf einmal hat er während des Schreibens gesagt das er glaub er müsse alleine sein er möchte sich seinen Glauben mehr hingeben. Ich bin nicht wirklich religiös ausgewachsen hatte aber immer Respekt vor ihm und seinem Glauben aber egal wie sehr ich es versuche in meinen Augen ist das kein Grund um Schluss zumachen also er hat wohl mit seinen Kollegen da viel drüber geredet aber mit mir eben nicht sonder mich einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Er hat schon einmal Schluss gemacht aus den selben gründen wir waren dann 4 Tage getrennt bis er meinte das er nicht gedacht hätte mich so zu vermissen und das es mit mir leichter ist. Ich bin bereit mit in durch die Hölle zu gehen ich bin bereit diese Beziehung halal zu machen sprich nur noch draußen treffen keinen Körperkontakt sowas eben aber er muss mit mir reden. Ich habe mich jetzt dazu entschieden die Dinge laufen zulassen in meinen Augen sind wir ein krasses Paar zusammen keiner von uns hat Fehler in der Beziehung gemacht die zu der Trennung führen deswegen ist es so schwer und es fühlt sich einfach so falsch an das kann dich nicht richtig sein oder? Wisst ihr was ich nicht verstehe man braucht doch hier unten auf der Erde eine Person die immer an seiner Seite ist und ich möchte diese Person sein aber warum sieht er das nicht? Warum können zwei Menschen die sich lieben nicht glücklich zusammen sein?

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Beziehung wollen, aber auch doch nicht..?

Hey :)

Also naja, ich denk gerade extrem darüber nach, deswegen wollte ich das jetzt einfach mal fragen/schreiben..

Also es ist so, eigentlich liebe ich es verliebt zu sein, bzw. dann auch mit einer Person zusammen.. Ich mag die Schmetterlinge im Bauch, ich liebe es, dass man ständig an die Person denkt und sofort lachen muss, dass dann die Person gefühlt das einzige wichtige im Leben ist. Und dann halt dass die Person immer für einen da ist, dass sie immer zu einem hält, ich liebe kuscheln und alles, das einfach nur gegenseitig anschauen usw..

Und ich will das eigentlich auch, alleine der Gedanke dass ich das irgendwann hoffentlich auch habe, nur der lässt mich gefühlt weitermachen. Ich mein das nicht so, dass ich nur für eine Beziehung lebe, ich bin auch so am Tag glücklich und lache, aber im Hinterkopf, bzw. wenn ich alleine bin, denke ich dann immer daran..

Es ist auch nicht so, dass ich null chancen hätte, das wäre gelogen, aber seit einiger Zeit, schwanke ich dann immer um.. Was ich damit meine ist zum Beispiel, wenn mich ein Junge irgendwo anlächelt und ich ihn vom aussehen her auch schon toll finde, ich ihn ja dann ansprechen könnte, aber ich mach es nicht. Einfach aus dem Grund, dass ich jedes mal dann denke ungefähr „Ach naja lass lieber, am ende wird es eh nicht perfekt..“

Und das wird halt immer mehr, in jeglicher Situation egal bei was, ich sag immer einfach „naja würde wahrscheinlich eh nicht passen, wäre wahrscheinlich eh nicht deine Traumperson..“ oder „bestimmt mag er/sie nicht das und das (was ich auch alles mag)“.

Ich hab das Gefühl, ich habe das nur noch als innere ausrede, aber nicht unbedingt nur, damit ich die Person nicht ansprechen muss, sondern einfach weil es einfacher ist… keine ahnung..

Und wenn ich dann eine bzh haben könnte, sag ich nein, weil ich angst bekomme, dass es mir zu viel wird, dass ich nicht gut genug bin, dass ich scheiße in der bzh baue usw..

Und dann fühl ich mich für 5 Stunden besser, und bereue das danach, sowohl das erste, wenn ich die Person nicht anspreche, als auch wenn ich mich nicht auf eine bzh einlasse..

Obwohl ich mich so sehr nach einer beziehung sehne, in allen möglichen sachen, mach ich es mir irgendwie selber schwer..

Ich weiß nicht warum das so ist, was ich machen soll oder so..

Ich liege abends im Bett, und fühl mich alleine, will eigentlich jemand bei mir haben.. Aber trotzdem sag ich dann bei allem, dass mir dann die Person nicht genug ist.. nicht weil ich oberflächlich bin, das glaub ich nicht.. hab mich auch schon oft in personen verliebt, die ich optisch garnicht attraktiv fange, sondern die ich einfach nur vom charakter her total toll fand. Ich weiß aber nicht warum ich mir dann immer nur eine perfekte Beziehung wünsche..

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Nochmal drauf einlassen?

Bitte letzte Fragestellung mitlesen. Da diese wichtig ist für diese Frage. Ich bin über 30 und ein Kerl mit über 50 interessiert sich für mich. Ich hatte aber schon mal früher mit 17 einen Freund und das war eine Katastrophe. Er wollte damals nur das eine. Was anderes hat er sich nicht vorstellen können. Ich hatte ganz andere Vorstellungen von einen Freund damals, weil ich immer Paare sah die zusammen was unternahmen.

Gesundheitlich steht ja drauf, in der letzten Fragestellung, wie es mir geht. Nun fragt sich halt auch, wie der Mann sich das vorstellt. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr auf einen Mann einlassen.

Es sind ja nicht nur die Erfahrungen von meinem Ex. Als Kind in der zweiten Klasse ist was passiert. Da hat mir ein Kerl in der Unterwäsche gefasst und mich zwischen den Beinen gezwickt und angefasst und das paar Minuten lang. Das war damals echt schlimm für mich. Ich hatte sogar geheult. Mehr will ich dazu aber nicht erzählen. Vielleicht kommt daher auch der Ekel von Geschlechtsorganen.

Naja wie dem auch sei. Außerdem wollte ich noch mitteilen, dass ich sehr sensibel bin. Das wäre vielleicht für eine Beziehung auch ein Hindernis. Inwiefern kann ich hier aber natürlich auch nicht sagen.

Was denkt ihr?

Ich würde es zwar versuchen an deiner Stelle aber..... 71%
Nein, lasse es bleiben 21%
Ja, einmal ist kein mal 7%
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Hätte dieser Mann noch eine Chance bei euch?

Wir kannten uns aus einem Kurs an der Uni. Anfang nur online Seminare wegen Covid. Im Sommer 2021 dann zum ersten Mal in der Gruppe zum Essen getroffen. Ich fand ihn toll, habe ihn auf ein Date gefragt. Haben dann im Juli angefangen zu daten. Ich wollte ab Herbst wissen was das mit uns ist. Er sagte oft, es geht für ihn Richtung Beziehung aber das braucht noch etwas. Die Aussage kam ein paar mal. Dann habe ich ihm letztes Jahr vor Weihnachten das Ultimatum gestellt: Beziehung oder ich bin weg. Nach einer Woche Kontaktpause rief er an, sagte, er will mich nicht verlieren etc. Doch ich wollte hören, dass wir nun in einer Beziehung sind. Er willigte ein.

Dann ruft er mich Anfang April dieses Jahres an: Er beichtet mir sich eben am Telefon von seiner Freundin getrennt zu haben. Er war nicht single als wir uns kennengelernt haben. Sie lebte in einer anderen deutschen Stadt etwa 5h entfernt und die beiden haben sich alle paar Wochen mal gesehen. Er sagte er hat gemerkt, dass die Liebe immer weniger wurde, aber er war zu feige und zu egoistisch das Ganze längst zu beenden.

Nun zu heute: ich habe es mit ihm weiter versucht. Wir sehen und eig jeden Tag, wohnen praktisch zusammen, kennen nun alle Freunde voneinander, feiern Weihnachten mit meiner Familie, viel verreist etc...Alles ist perfekt. Doch manchmal kommt es wieder in mir hoch und ich frage mich, ob jemand Erfahrungen hat, die er teilen kann. Kann sich ein Mensch wirklich so sehr verbessern? Oder denkt ihr dass er in alte Muster fallen wird? Im Laufe der Zeit habe ich noch viel über seine Ex erfahren. Mitunter, dass sie an schweren Zwangsneurosen litt, die die Beziehung zusätzlich belastet haben. Was denkt ihr?

Nein für mich wäre es vorbei 48%
Ja würde verzeihen und noch eine chance geben 41%
Kommt drauf an ob: 7%
Anderes 4%
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Wie meint sie sowas?

meine Ex Freundin und ich hatten uns mal nach relativ kurzer Zeit getrennt, da ich mich doch nicht in der Lage fühlte, zu diesem Zeitpunkt eine Beziehung zu führen. Auf einer Party paar Tage später, tanzte sie ganz offensiv vor mir unter flehte mich irgendwann wirklich richtig an und meinte, dass sie mir ja alle Zeit der Geld geben würde - Hauptsache sie kommt wieder mit mir zusammen. Kamen eine Woche später dann wirklich wieder zusammen. Waren 1,5 Monate dann zusammen. Dann kam sie wirklich urplötzlich zu mir und meinte, dass sie jetzt ein paar Tage überlegen müsse, was sie in Zukunft glücklich macht und wie es mit der Beziehung weitergeht, da sie auch diese erste Trennung jetzt wieder mitnahm. Paar Tage später machte sie dann mit mir Schluss und meinte, dass sie sich nicht bereit für eine Beziehung fühlte und sagte gleichzeitig zu ihrer Aussage („wenn es der richtige ist, gibt es keinen falschen Zeitpunkt“) von früher, dass die falsch sei und zudem primär - rückblickend - nur mit mir wieder zusammenkam, da sie mich unbedingt zurückerobern wollte. Sie meinte, vielleicht bereut sie ihre Entscheidung in ein paar Wochen, aber dann sei es so. 3 Tage später hat sie mit einem anderen Studenten auf einer Party völlig besoffen rumgemacht und fast allen meinen Freunden erzählt, dass sie jetzt mit diesem Typen nachhause geht. Was soll das und wie soll man das werten? Denkt ihr, sie wird wieder ankommen?

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Wir unternehmen nie etwas zusammen?

Hallo,

ich (19) und mein Freund (23) sind nun seit knapp 5 Monaten zusammen (waren vorher mehrere Jahre befreundet).

Nun habe ich folgendes Problem: Mein Freund unternimmt jedes Wochenende (Entweder Freitag oder Samstag Abend) was mit seinen Freunden. An sich ja kein Problem. Nur ist es dann wirklich jedes Mal so, dass er zB um 18.00 Uhr geht und um 2-4 Uhr nachts erst wiederkommt und sich zwischendurch sowieso nur sehr sporadisch mal meldet.
Wegen des Meldens haben wir bereits geredet und das ist auch sich kein Problem für mich, ich kenne ihn und weiß, dass er in Anwesenheit anderer Menschen selten auf sein Handy guckt.
Nun ist es eigentlich in 7/10 Fällen dazu gekommen, dass wir uns gestritten haben wenn er nach Hause kam (er kam danach jedes Mal zu mir, wohnen nicht zusammen), meistens weil er betrunken war. Ich habe mit diesem Thema einfach so viele negative Assoziationen in meinem Kopf, dass ich schon schlechte Laune bekomme, wenn er nur schon erwähnt dass er eventuell was mit seinen Kollegen machen will.

Vorallem halt auch, dass egal was die machen oder wo sie hingehen Abends, es wird immer (viel) getrunken.

Aber nun kommen wir zum eigentlich Problem: Ich selbst habe leider den Kontakt zu all meinen „alten“ Freunden verloren, als ich und mein Ex uns getrennt haben (waren gemeinsame Freunde, sind weit weggezogen, haben jetzt eine Freundin und keine Zeit mehr etc.). Ich habe zwar neue Freunde an der Uni kennengelernt, aber die leben alle ca eine Stunde weit weg. Ich hätte theoretisch die Möglichkeit was zu unternehmen, aber das müsste halt alles im Vorfeld geplant sein und das geht natürlich auch nicht mehr, wenn er das immer nur spontan abmacht.
So endet es dann immer, dass ich alleine zuhause im Bett liege, mir langweilig ist, während er mit seinen Freunden weggeht.
Und das stört mich einfach extrem.
Vor allem, weil wir auch nie mal etwas gemeinsam mit seinen Freunden unternehmen. Er sagt immer: „Ja, die wollen einen Männerabend Schatz, keiner bringt da seine Freundin mit“, obwohl er einer von 2 aus dieser 6er Gruppe ist, die überhaupt eine Freundin haben.
Die anderen Jungs möchten auch nicht, dass da jemand seine Freundin mitbringt.
Aber so verbringen mein Freund und ich immer wenn dann nur Zeit alleine zuhause oder gehen essen oder sonst was.
Mit anderen Leuten zusammen was unternehmen, feiern gehen, haben wir noch nie gemacht..

Nicht einmal bei Geburtstagen wird die Freundin mitgebracht, sodass ich auf dem Geburtstag von meinem eigenen Freund nicht einmal dabei war.
Mich macht das alles sehr traurig, aber ich weiß auch nicht, was wir daran ändern können oder was ich tun soll.
Seine Freunde werden ihre Meinung nicht ändern.

War vielleicht jemand mal in einer ähnlichen Situation und hat sie geändert?
Ich wäre sehr dankbar für Tipps.

Alicia

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