Wie komme ich von den Rache-Hassgedanken weg?

Guten Abend zusammen,

Wer kennt das nicht? Immer mal wieder begegnen wir Menschen, die wir mehr oder weniger sympathisch finden. Mit einigen haben wir vielleicht auch schwerwiegende Erfahrungen machen müssen.

Durch diese Enttäuschung die wir erfahren, fangen wir an, wütend auf unser Verhalten zu werden. Wütend nicht früher ausgestiegen zu sein, wütend das wir das alles so lange mitgemacht haben.

Und doch verfolgen uns die Gedanken uns rächen zu wollen. In meiner Form sind es dann Worte die verletzen sollen, wo letztlich doch keinerlei Reaktion kommt außer bei einer realen Begegnung der entgegengebrachte Hass.

Wir sollte man am besten mit Rachegedanken umgehen?

Wie sollte man sich abgrenzen?

Ein Ar.....loch bleibt ein Ar.... loch und manches Ar....chloch ist sogar noch stolz drauf.

Und die Person von der ich spreche geilt sich lediglich an meinem Leid auf und GENIEßT jede negative Zufuhr von mir. Es ist schon etwas länger her aber in meinem Kopf ist es so present - als wäre es erst gestern passiert!

Mich verfolgt dieser Hass weil ich die Ungerechtigkeit nicht vergesse. Gleichzeitig der Hass auf mich, mich nicht abgrenzen zu können.

Ich mein Leben ZURÜCK, BEVOR ich dieser Person begegnete! Brauche ich spirituelle Hilfe? Warum bin ich so besessen?

Es ist vorbei, der Schmerz bleibt.

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Gibt es Gleichgesinnte (System Manipulation Illusion Realität Wahrnehmung Bewusstsein Unterbewusstsein Telepathie Hexe Magie Übersinnliches 6 Sinn Geist)?

Hallo

Wenn man anfängt die Welt zu beobachten und nachzudenken statt blind zu funktionieren, fängt man, denke ich, oft an, sich die Frage zu stellen, wovon die eigenen Reaktionen und die unseres Umfelds auf alles, was das Bewusstsein (teilweise) erreicht, abhängen und wieso viele so ähnlich reagieren. Zum Beispiel: wieso fragen viele, ob „mit einem etwas nicht stimmt“, wenn man eher nachdenklich ist und nicht auf alles oberflächlich reagiert, sondern sich in einem eher tiefgründigen (nicht verwechseln mit tiefem) (emotionalen-)Zustand befindet und v.a. schon ein Ziel hat, das nicht auf die persönlichen Bedürfnisse fixiert ist. Aber zum Glück gibt es noch irgendwo Menschen, die intuitiv fühlen, dass in der Gesellschaft etwas „falsch“ läuft und schon anfangen zu verstehen, wie „die Gesellschaft“ manipuliert wird. Ich denke, dass wir, wenn wir alles was wir wahrnehmen verstehen wollen, erstmal verstehen sollten wie und woher das eigene Gehirn Informationen aus der Realität annimmt und wie es Schlussfolgerungen, Vorstellungen und ein Weltbild erstellt. Denn wenn man das nicht versteht, könnte man anfangen an die Illusionen (Vorstellungen), die das Gehirn erstellt, zu glauben und könnte in seinem denken nicht mehr über die Grenzen der Illusionen kommen, da man die subjektive Illusion mit der objektiven Realität verwechselt. (eigene Erfahrung…)

Das zu verstehen ist, denke ich, unumgänglich, wenn man die Realität selbst „sehen“ (wahrnehmen) möchte, statt irgendwelche Vorstellungen (Theorien) als „Realität“ zu bezeichnen, wie es viele tun.

Gibt es Menschen, die die Realität selbst verstehen möchten? Und generell Menschen, die sich noch nicht ganz an dieses System (Gesellschaft) angepasst haben und nicht anpassen möchten?

Im System, in dem Wir aufwachsen, gewöhnen sich m.M.n. viele von uns an ein bestimmtes Denkprinzip. Dieses Denkprinzip macht einen Menschen ganz leicht manipulierbar. Meine Ansicht darüber, wie das Denkprinzip einen Menschen manipulierbar macht, beschreibe ich unten in einer „Antwort“ auf diese Frage.

Gibt es Gleichgesinnte?

P.S. bin 16 und männlich.

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