Ich habe mich etwas mit dem Thema Astralreisen befasst. Es gibt Menschen die Nachts ihren Körper verlassen und umherwandern können. Ich kann das Kaum glauben den der Geist ist an den Körper geknüpft solange bist man stirbt.

Menschen behaupten verschiedene Länder oder Planeten besucht zu haben. Die meisten konnten jedoch ihr Zimmer nicht verlassen. Es wird beschrieben das sich das anfühlt als würde der Körper dumpf vibrieren solange bis es aufhört und man den Körper verlassen hat. Man sollte Studien machen und das ganze prüfen. Ansonsten ist es für mich nicht glaubwürdig. Die Frage ist, wie stellt man solche Astralreisen an? Das wäre schon interessant sich die Gegend von oben anzuschauen. Was ich mich noch Frage ob es dann möglich wäre im Astralkörper eine Person zu berühren oder irgendwie auf sich aufmerksam machen. Gedanken übermitteln usw..

Auch die Sache mit den Aliens ist mir nicht ganz glaubwürdig. Der einzige Vorfall der mir Sorgen mache ist die Ariane Shool Begegnung indem ca. 30 Schüler Ufos und Aliens gesehen haben die vor ihnen gelandet sind und Botschaften übermittelt haben. Das ist schon gruslig das so viele Kinder das gleiche gesehen haben und bis Heute noch daran festhalten. Das ist der einzige Vorfall den ich mir nicht erklären kann.

Hey Leute,

ich habe zurzeit das Problem dass ich viele "Fratzen" während der Meditation sehe, vorallem wenn mein Kopf zur Ruhe kommt. Ich habe eigentlich Meditation angefangen um meine Gedanken zu beruhigen, da ich eigentlich ein sehr nervöser Mensch bin. Eigentlich konzentriere ich mich nur auf mein Atem, aber iwann kommt dann vor meinem "Inneren Auge" eine Fratze und dann werden es mehr. Danach mach ich die Augen auf und fühle mich eher besorgt anstatt entspannt.

Mache ich irgendwas falsch? Wieso ziehe grade ich sowas negatives an?

Vllt jemand Tipps was man dagegen machen kann? Oder meditieren komplett sein lassen? Wie schützt ihr euch vor solchen Dingen?

Hoffe mir kann jemand weiterhelfen!

lg

P.S.: Gestern Abend war es beim schlafen gehen so, dass ich die Augen zu gemacht habe und Fratzen gesehen habe.

P.P.S.: Ich schaue keine Horrorfilme oder ähnliches.

Und wenn ja, warum?

Will es mal ausprobieren.

Hallo zusammen,

ich mache seit 2 Jahren Astralreisen ohne Erfolg. Manchmal bekam mein Körper während der Astralreise einen starken Herzschlag. Ich war immer glücklich. Ich dachte immer, ja, jetzt geht es erst richtig los, aber jedes Mal ohne Erfolg. Ich interessiere mich langsam nicht mehr für Astralreisen und das glaube ich auch nicht mehr an Astralreisen, wie gesagt, ich mache Astralreisen seit 2 Jahren, ohne Erfolg ich war immer froh wenn es funktioniert, ich konnte alles machen was ich will andere Städte besuchen bin ein Anime Fan hab wegen Anime mit astralreisen angefangenn wenn ich das jetzt so sage, bekomme ich Motivation wieder um es weiter zu machen, aber hat kein Sinn mehr man

Die Atmung, so wie auch Herzschlag, etc. werden ja vom Autonomen Nervensystem gesteuert. Dies bedeutet, dass die Atmung ja unbewusst geregelt wird. Jedoch denkt man doch eigentlich bei jedem Atemzug nach und steuert diesen bewusst. Also 90% meiner Atemzüge steuere ich doch eigentlich bewusst, denn ich entscheide wie lange die Pause von den Atemzügen ist oder wie tief diese jetzt sind. Beim Herzschlag kann man dies ja nicht bewusst steuern. Atmet man so nicht eigentlich die meiste Zeit bewusst und denkt drüber nach?

Meint ihr solch eine KI kann zwischen gut und böse unterscheiden und wie würde er handeln. Würde er versuchen die Menschheit zu unterdrücken oder vielleicht sogar für sie zu arbeiten und Frieden zu stiften?

Guten Tag,

wie fange ich am besten an.

Ich habe aktuell Angst zu meditieren. Während der Zeit als ich meditierte, war es mir wichtig, was andere denken.

Ich meditierte 8 Jahre am Stück. Irgendwann im 7. oder 8 Jahr wurde ich anfälliger für "wenn ich meditiere. schauen mich andere dumm an".

Ich ging letztes Jahr in die Türkei. Ich habe während dieser Zeit nicht meditiert. Da ich nicht vor Bekannten in Ruhe meditierten konnte und von Corona erkrankt war. Ich meditiere seit einem Jahr nicht mehr.

Mit der Zeit merkte ich, dass das Leben ohne Meditation funktioniert. Ich nahm die Dinge anders wahr. Beispielsweise kam es mir so vor, dass ich lockerer wahrgenommen wurde, und wodurch ich anhand der Mimik anderer schlussfolgerte, dass ich symapthischer wirkte.

Ich hatte davor etliche Vorstellungsgespräche gehabt, und wurde immer wieder abgelehnt. Dieses Jahr bekam ich eine Lehrstelle.

Keine Ahnung. Mir kommt es so vor, dass ich sympathischer wirke, wenn ich nicht meditiere. Das merke ich an der Mimik. Vielleicht trügt diese Wahrnehmung mich.

Jetzt merke ich, dass ich gerne wieder meditieren würde. Um einfach von den

Wirkungen zu profitieren. Jedoch habe ich Sorgen, dass ich mich verändere und dies den Arbeitskollegen einfällt. Eigentlich will ich meditieren, aber was ist wenn ich meditiere, und dadurch in der Probezeit negativ auffalle.

(Achtsamkeitsmeditation)

Ich sehe viele Mexikaner und Latinos auf Mantravideos auf Youtube kommentieren, sie meditieren und singen Mantras von Ganesha und Shiva.

Servus Leute

gibt wahrscheinlich Theorien dazu aber hab jetzt auf die Schnelle keine gefunden.

So, ihr kennt ja wahrscheinlich die Tatsache, dass man nicht erkennen kann, ob ein Mensch bewusst ist oder nicht, da stets gleich reagieren würde (man weiß ja nur von sich selber ob man Bewusstsein besitzt).

Jetzt geh ich persönlich schwer davon aus, dass Bewusstsein in das Konzept von Raum und Zeit nicht wirklich reinpasst, dass also die "Realität", also das, was außerhalb des Bewusstseins ist, also alles existierende (falls es denn existiert, falls nicht nur das (mein(dein?)) Bewusstsein existiert), etwas anderes ist als Bewusstsein, eine andere Ebene. Ich persönlich gehe davon aus, dass Bewusstsein eventuell göttlich (nicht speziell christlich oder ne andere Religion gemeint) ist.

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Warum kann ich (ja, ich bin bewusst) jetzt von mir selber behaupten dass ich bewusst bin, und andere können das auch?

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Weil dass andere Menschen bewusst sind ist ja unmöglich nachzuweisen, wenn wir nichteinmal wissen, was Bewusstsein ist.

Ich glaube, es ist schwer gegen die These zu argumentieren, dass Bewusstsein "nicht von dieser Welt" ist. Daraus würde sich ergeben, dass der Mensch eigentlich keine Verbindung oder Wissen zu dieser Ebene haben sollte, hat er aber. Möglicherweise ist diese Verbindung wieder göttlich?

Anders kann ich es mir kaum erklären. Denn die Tatsache, dass man wissen kann, ob andere Menschen bewusst sind, steht in Kontrast dazu, dass andere Menschen sagen können, dass sie bewusst sind, beziehungsweise sich die gleichen Fragen stellen können. Das ist ja eigenartig, da sie nicht bewusst sein müssten und sich diese Frage nicht stellen könnten, wenn nicht eine Verbindung zur Bewusstseinsebene mit der "Weltebene" bestehen würde oder wir über Bewusstsein kommunizieren (?) oder Bewusstsein tatsächlich Teil der "Weltebene" ist, was die zugegeben simple Erklärung der Göttlichkeit des Bewusstseins aus den Fenster wirft und die altbekannten Fragen der Entstehung der Erde UND des Bewusstseins öffnet (sind ja eigentlich die einzigen relevanten Fragen, alles andere wäre ja eine Reaktion; eine weitere Frage wäre vielleicht ob freier Wille existiert).

Ich denke vielleicht, Bewusstsein ist göttlich und die Bewusstseinsebene beeinflusst vielleicht die Weltebene, dass freier Wille möglich ist, hoffentlich...

Naja ist jetzt ein Haufen an Ideen, falls sich das jemand ganz durchliest, danke oder so und vielleicht hast du ja anschließende oder gegensätzliche Ideen; Beweise gibts ja eh nicht😐

Aja eine Sache ist mir noch eingefallen: in Genesis 2 7 steht dass Gott dem Menschen in seine Nase den Lebensatem bließ. In weiteren Stellen wird über den Lebensgeist geschrieben, das ist vielleicht der heilige Geist? Das würde die Theorie mit dem göttlichen Bewusstsein in einem biblischen Rahmen zumindest andeuten (Hab ehrlich wenig Ahnung über Glauben, hab aber grad Genesis 1-7 gelesen und mir paar Fragen gestellt)

Ich meditiere seit 4 Tagen. Und habe bemerkt, dass bei mir nach jeder Meditationseinheit immer wieder negative Gedanken hochkommen. Die Gedanken verarbeite ich dann immer. Und dann ist wieder gut. Und dann immer wieder das selbe von vorne nach der meditation mit den Gedanken. Ist das normal? Meditation sollte doch das gegenteil bewirken?

Hallo,

Ich befasse mich in letzter Zeit viel mit dem Thema ,Aphantasie', da ich mir nixht so sicher bin ob ich das selbst nicht auch habe.

Denkt ihr Aphantasisten können malen?

Man braucht dafür ja ein gewisses Maß an Vorstellungsvermögen, egal für welche Art der Kunst

Das wäre mal interessant und ich hoffe jemand kann da mehr dazu sagen 👋

Mich würde interessieren ob man sich ein bestimmtes Bild mit Farben vorstellen kann, als wäre es gerade echt.?

Was für Arten von Meditation kennt ihr, wie würdet ihr sie beschreiben/definieren und was sind eure Erfahrungen damit?

ich hatte mal gepostet, dass ich während meiner Arbeitszeit "Dreck" google. Damit meinte ich, dass ich mich- insofern es die Zeit erlaubt - mit Bewusstseinforschung befasse, auch mit Evolutionspsychologie (das hat mir mein Chef übriges gestattet). Ich bin gerade auf einen Autor gestoßen, der wie einige andere die Theorie vertritt, dass der Evotionsprozess zielgerichtet und nicht zufällig ist; das bedeutet, dass das Ziel der Evolution einer Erweiterung des Bewusstseins ist. Diese Theorie entstammt nicht, wie man zuerst annehmimmt, aus der Esoterik, sondern von renommierten Wissenschaftlern. Dies würde natürlich dem Atheismus widersprechen. Was denkt ihr?

Vor kurzem wurde ja sogar bspw. die neurowissenschaftliche Begründung und Grundlage für die Negierung des freien Willen vs des Determinismus widerlegt.

Ich hab das Gefühl ich bin nie wirklich ehrlich. Ich stehe zu Fehler, aber auch nicht wirklich. Ich sage meisten ja ich bin schuld, dann kommt aber meist ein aber.

Ich gebe selten direkte Antworten auf Fragen. Ich lüge jetzt nicht gezielt, es ist eher was unterbewusstes, und kein richtiges Lügen, mehr die Wahrheit zerren.

Meistens aus Scham, verschönere ich Dinge über mich, mein Leben. Ich will nicht das Leute mein wahres ich kennenlernen, weil ich doch ein recht erbärmlicher Mensch bin, und nichts habe womit ich andere beindrucken kann.

Darum habe ich auch keine Freunde, oder auch kein Partner, ich hab nix zu bieten. Aber ich will nicht das Fremde, Therapeuten etc. wirklich wissen wie erbämlich ich bin.

Sollte ich stoppen unterbewusst zu lügen, oder die Wahrheit zu dehnen?

Was vemutet die Wissenschaft eigentlich bei diesem Fall?

Angenommen man könnte 2 exakt gleiche Gehirne bauen. Man baut Gehirn A heute: Es ensteht ein Bewusstsein. Dieses Gehirn stirbt in 2 Jahren. Dann wird ein neues exakt gleiches Gehirn A gebaut. Würde dann die gleiche Person wieder geboren werden oder hätte man ein neues Bewusstsein mit den gleichen Eigenschaften erzeugt? Wenn man beide gleichzeitig bauen würde, wäre das ja auch merkwürdig. Wäre das Bewusstsein dann in beiden? Wie fühlt sich das an, oder ist ein Bewusstsein immer mit einem bestimmten Gehirn verbunden und ist, wenn es einmal tot ist irreversibel verschwunden? Also das pro Gehirn was auf die Welt kommt ein neues Bewusstsein generiert wird? Da das Universum anscheinend unendlich groß ist, wir aber trotzdem nur 1 Bewusstsein haben, heißt das doch, dass es dieses Gehirn entweder tatsächlich nur 1 mal gibt oder man einfach mit dem jetzigen Gehirn verbunden ist und nicht außerhalb leben kann. Wenn man Bewusstlos ist, wacht man ja im gleichen Gehirn wieder auf. Ist das Bewusstsein theoretisch nur dann verschiebbar auf andere Materie, wenn man endgültig Hirntod ist oder geht das einfach gar nicht. Kann man in dem alten, mal tot gewesenen Gehirn weiterleben, wenn die Medizin es wieder gesund machen sollte? Ist es möglich, ein bestimmtes Bewusstsein auf einen (Quanten)-Computer zu verlagern oder geht es nicht? Kann man überhaupt nachweisen, wenn es mal gelingen sollte, dass es funktioniert hat? Ich meine, weiß ein Betrachter, ob man vor dem alten Tod schon als Ich existierte oder ob die Person es nur denkt, dass sie vorher gelebt hat.

Was vermutet die Wissenschaft aktuell dazu?

Hallo zusammen, welche Beispiele kennt ihr, bei denen die bewusste Wahl der Worte einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Realität genommen hat? Wie können wir achtsamer mit unserer Sprache umgehen, um positive Auswirkungen auf unser Leben zu erzielen?

Nicht wenn ihr müsstet, sondern einfach so um auch zu verstehen, das man ein Leben nehmen muss um Fleisch essen zu können. Mir ist bewusst geworden, dass obwohl ich fast jeden Tag Fleisch esse, nie ein Tier dafür töten müsste.

Mir ist ein Gedanke gekommen, dass ich das gerne machen würde um genau das zu verstehen. Das kling erst so komisch, wenn man auf solche Gedanken kommt. Aber wenn man genau darüber nachdenkt? Damit ich Fleisch essen kann muss ein Tier sterben und irgendjemand muss es töten. Eigentlich habe ich darauf los geschrieben als mir der Gedanke gekommen ist und ja...

Was denkt ihr über das Thema?