Eure "Karen" Momente Erfahrung?

Hi.☺️

Ich bin letztes mal zum ersten Mal mehreren Karen ( alter 14-17)begegnet. das war auf einem Konzert ich bin extra aus einem anderen Land zu diesem Konzert hingereist und ich wollte es einfach nur genießen ich habe es geschafft obwohl ich ziemlich klein bin ziemlich weit nach vorne zur Bühnen zu kommen als ich fast ganz vorne war habe ich gemerkt dass es nicht mehr weitergeht weil vor mir zu viel los war und ich einfach nicht mehr durchgepasst habe also bin ich stehen geblieben, wie es bei einem Konzert normalerweise üblich ist wird sehr viel geschubst also habe ich meine Arme verschränkt so dass wenn mich jemand schubst ich nicht so viel Schaden abbekomme (da ich sehr klein bi sehen mich viele Leute bei Konzerten vor allem wenn sie schon was getrunken haben nicht) habe aber daher den Personen vor mir hin und wieder mit meinem Elbegon berührt die sind mich dann so stark angegangen (sie haben geschrien und dann angefangen mich zurückzuschubsen und eine hat sogar mit der Hand ausgeholt hat mich aber natürlich nicht getroffen)dass ich fast aus dem Publikum geschmissen worden bin (denn natürlich bin ich schuld) darum wollte ich eure Erfahrungen dazu wissen wie hätte ich mich in so einer Situation verhalten sollen ich bin dann einfach weiter nach hinten gegangen.

Danke schon im vorhinein für die Tipps. ☺️

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Was haltet ihr von den geplanten Sparmaßnahmen des Berliner Senats und der Neuköllner Bezirksregierung?

Das Bezirksamt Neukölln muss wegen der aktuellen Haushaltspläne von Finanzsenator Stefan Evers (CDU) wohl zahlreiche soziale Angebote reduzieren oder gänzlich streichen. Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) hatte bereits im Vorfeld in einem Brandbrief auch im Namen der übrigen Bezirke vor drastischen Einschnitten gewarnt.

Demnach fehlen dem Bezirk durch die aktuell geplante Zuweisung des Senats für die Haushaltsjahre 2024/25 „pro Jahr 22,8 Millionen Euro, um den Status Quo zu erhalten“. Da ein erheblicher Teil des Haushaltes fest durch gesetzliche Pflichtleistungen gebunden sei, seien durch die erzwungenen Kürzungen „insbesondere Angebote betroffen, die direkt in die Kieze hineinwirken und sich unmittelbar an den Erforderlichkeiten der Bürgerinnen und Bürger ausrichten – kurzum, die jeder und jede im Alltag spüren wird“, heißt es in der Mitteilung des Bezirksamtes.

Demnach seien durch die Kürzungen vor allem jene betroffen, die ohnehin zu den Schwächsten der Gesellschaft zählen und/oder auf staatliche Leistungen angewiesen sind. Um die notwendigen Gelder einzusparen, hat das Bezirksamt unter anderem beschlossen, in den Jahren 2024/2025 den Wachschutz an zwölf Neuköllner Schulen und die Tagesreinigung aller Schulen einzustellen. Zudem soll die Obdachlosenhilfe reduziert und die Suchthilfe ganz eingestellt werden.

Kinder und Jugendliche wären besonders von den Kürzungen betroffen: Alle Wasserspielplätze im Bezirk sollen in den kommenden beiden Jahren geschlossen bleiben, defekte Spielgeräte auf Spielplätzen nicht mehr erneuert werden. Drei Jugendfreizeit- beziehungsweise Familieneinrichtungen müssten demnach nach der aktuellen Planung geschlossen werden, auch Jugendreisen für bedürftige Kinder und Jugendliche können nicht mehr finanziert werden.

Außerdem soll in den Parks und Grünanlagen die Müllentsorgung halbiert werden. Die Stadtteilkoordination soll ab 2025 reduziert, freie Stellen im Bezirksamt temporär nicht nachbesetzt werden. Und auch der Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt, der bei vielen Berliner:innen besonders beliebt ist, soll die kommenden beiden Jahre abgesagt werden.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/wachschutz-schulreinigung-spielplatze-jugendhilfe-berliner-bezirk-neukolln-plant-drastische-kurzungen-im-sozialen-bereich-10060111.html

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